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Heute hatte ich endlich mal Zeit und Musse ein Rezept zu köcheln das ich von unserer Vermieterin Christin der FeWo in Frankreich bekommen habe (Nähe Sedan).
Eigentlich ist es kein "Regionalessen" bei denen, aber der Chef des Hauses, Jean-Luc, steht da drauf.
Aber fangen wir mal klein an. Kugel zünden und den DO mit knapp 30 g Butter erhitzen.
Zwei in Streifen geschnittene Gemüsezwiebeln (~ 450 g) in der Butter ca. 15 Minuten andünsten. Zwischendurch immer mal durchrühren.
Nach der Zeit die Kohlekörbe unter den DO stellen und die Zwiebeln durch rührbraten bräunen.
Wenn gewünschte Bräune erreicht ist (nicht zuuuu dunkel) ein TL Mehl drüber sieben.
Das Zwiebel-Mehlgemisch 2 - 3 Minuten bei direkter Hitze braten bis sich eine klebrige Bratschicht am Boden bildet.
Mit ca. 100 - 150 ml (von insgesamt 500 ml) Hühner- oder Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen, bis der Bodensatz mit der Brühe eine schöne Bindung eingeht.
Die restliche Brühe zugeben, aufkochen lassen, Kohlekörbe an die Seite schieben und gute 30 Minuten köcheln lassen.
5 Minuten vor Ende 50 ml Portwein zugeben und Suppe zu Ende köcheln. Ggf. Konsistenz der Suppe prüfen. Ich musste noch etwas Flüssigkeit zugeben.
Eine Scheibe zugeschnittene Scheibe Toast buttern und anrösten.
Nach der halben Stunde den DO nach drinnen holen und mit P&S abschmecken und TK-Kräuter nach Gusto zugeben.
Etwas von der Suppe in eine Schale füllen, Toast mit milden Bergkäse belegen, auf die Suppe legen und ab in die Kugel zum gratinieren.
Wenn der Käse schön geschmolzen ist (ca. 10 Minuten bei mir) ab vom Rost, noch was grün drauf und der Rest ist dann einfach nur Soulfood .
Etwas verwundert war ich bei dem Rezept das statt Weißwein der Portwein genommen wird. Aber das hat suuuuper harmoniert.
Auch das benutze der TK-Kräuter war etwas suspekt für mich. Das hat mir aber die Köchin Christin erklärt. Bei denen ist Zwiebelsuppe Alltagsessen, da wird nicht viel Bohei gemacht. Da reicht TK und auch das hat sehr gut funktioniert. Ich fand es jedenfalls meeega lecker und das Rezept hat ein Fleckchen in meinem Herzen sicher.
Eigentlich ist es kein "Regionalessen" bei denen, aber der Chef des Hauses, Jean-Luc, steht da drauf.
Aber fangen wir mal klein an. Kugel zünden und den DO mit knapp 30 g Butter erhitzen.
Zwei in Streifen geschnittene Gemüsezwiebeln (~ 450 g) in der Butter ca. 15 Minuten andünsten. Zwischendurch immer mal durchrühren.
Nach der Zeit die Kohlekörbe unter den DO stellen und die Zwiebeln durch rührbraten bräunen.
Wenn gewünschte Bräune erreicht ist (nicht zuuuu dunkel) ein TL Mehl drüber sieben.
Das Zwiebel-Mehlgemisch 2 - 3 Minuten bei direkter Hitze braten bis sich eine klebrige Bratschicht am Boden bildet.
Mit ca. 100 - 150 ml (von insgesamt 500 ml) Hühner- oder Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen, bis der Bodensatz mit der Brühe eine schöne Bindung eingeht.
Die restliche Brühe zugeben, aufkochen lassen, Kohlekörbe an die Seite schieben und gute 30 Minuten köcheln lassen.
5 Minuten vor Ende 50 ml Portwein zugeben und Suppe zu Ende köcheln. Ggf. Konsistenz der Suppe prüfen. Ich musste noch etwas Flüssigkeit zugeben.
Eine Scheibe zugeschnittene Scheibe Toast buttern und anrösten.
Nach der halben Stunde den DO nach drinnen holen und mit P&S abschmecken und TK-Kräuter nach Gusto zugeben.
Etwas von der Suppe in eine Schale füllen, Toast mit milden Bergkäse belegen, auf die Suppe legen und ab in die Kugel zum gratinieren.
Wenn der Käse schön geschmolzen ist (ca. 10 Minuten bei mir) ab vom Rost, noch was grün drauf und der Rest ist dann einfach nur Soulfood .
Etwas verwundert war ich bei dem Rezept das statt Weißwein der Portwein genommen wird. Aber das hat suuuuper harmoniert.
Auch das benutze der TK-Kräuter war etwas suspekt für mich. Das hat mir aber die Köchin Christin erklärt. Bei denen ist Zwiebelsuppe Alltagsessen, da wird nicht viel Bohei gemacht. Da reicht TK und auch das hat sehr gut funktioniert. Ich fand es jedenfalls meeega lecker und das Rezept hat ein Fleckchen in meinem Herzen sicher.