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Gestern stand mir der Sinn ein wenig nach französischer Küche. Aber nichts zu kompliziertes, lieber einfache Landhausküche. Da kam mir das Hachis Parmentier genau recht.
Hier mal ein Wiki-Auszug zu dem Gericht:
Hachis parmentier“ (dt.: „Hackfleisch Parmentier“, benannt nach dem Initiator und Förderer des französischen Kartoffelanbaus Antoine Parmentier) ist ein beliebtes französisches Essen, das dem Shepherd's Pie sehr ähnlich ist. Es wird üblicherweise zuhause zubereitet, in Restaurants ist es eher selten zu finden.
Da es klassisch mit Rinderhack zubereitet wird und das für meine Blutwerte immer noch "böse" ist, habe ich mich für die Variante au Poulet (mit Hühnchen) entschieden.
Doch genug der Theorie, auf zur Praxis. Zwei rote Paprika häuten & würfeln, eine mittelgroße weiße Zwiebel in Streifen schneiden und eine fein gehackte Knobizehe in die Pfanne und bei mittlerer Hitze anschmurgeln lassen.
500 g Hähnchenbrust in feine Würfel schneiden und zum Gemüse geben. Temperatur erhöhen und alles gut durch braten.
Die Fleisch-Gemüsemischung kräftig mit S&P würzen und fein gehackte Petersilie unterheben.
Von der Masse habe ich dann ein Drittel für mich in eine kleine Auflaufform abgenommen.
Für die restlichen Familienmitglieder die an Fleischsorten alles dürfen habe ich in der Pfanne ein wenig Bacon ausgelassen und anschließend das Fleisch-Gemüse wieder mit in die Pfanne gegeben.
Die Masse dann auf zwei weitere kleine Auflaufformen verteilen.
900 g Kartoffeln schön weich kochen, abgießen und mit Milch & Butter zu einem feinen Stampf verarbeiten. Darf ruhig schöööön cremig sein.
Den Stampf zu gleichen Teilen auf die 3 Auflaufformen aufteilen.
Nach belieben mit Käse bestreuen. Sorte ist egal. Ich mag es eher herzhafter beim Käse, aber die anderen Mit2beiner hier im Haushalt wollten es mild, also Mozzarella-Raspelkäse .
Den Grill auf 200° - 220° indirekte Hitze einregeln und ab für knappe 35 - 40 Minuten auf den Rost.
Wenn der "Auflauf" eine schöne Farbe hat, runter vom Grill und ab auf den Tisch. Ein schönes Tellerbild habe ich leider nicht hingekriegt, aber das ging auch nicht. Das Essen war einfach nur so genial lecker, das wir vor lauter futtern nicht zum knipsen gekommen sind. Ich bin wieder mal fasziniert davon mit wie wenig "Einsatz" man ein Maximum an Geschmack erreicht .
Hier mal ein Wiki-Auszug zu dem Gericht:
Hachis parmentier“ (dt.: „Hackfleisch Parmentier“, benannt nach dem Initiator und Förderer des französischen Kartoffelanbaus Antoine Parmentier) ist ein beliebtes französisches Essen, das dem Shepherd's Pie sehr ähnlich ist. Es wird üblicherweise zuhause zubereitet, in Restaurants ist es eher selten zu finden.
Da es klassisch mit Rinderhack zubereitet wird und das für meine Blutwerte immer noch "böse" ist, habe ich mich für die Variante au Poulet (mit Hühnchen) entschieden.
Doch genug der Theorie, auf zur Praxis. Zwei rote Paprika häuten & würfeln, eine mittelgroße weiße Zwiebel in Streifen schneiden und eine fein gehackte Knobizehe in die Pfanne und bei mittlerer Hitze anschmurgeln lassen.
500 g Hähnchenbrust in feine Würfel schneiden und zum Gemüse geben. Temperatur erhöhen und alles gut durch braten.
Die Fleisch-Gemüsemischung kräftig mit S&P würzen und fein gehackte Petersilie unterheben.
Von der Masse habe ich dann ein Drittel für mich in eine kleine Auflaufform abgenommen.
Für die restlichen Familienmitglieder die an Fleischsorten alles dürfen habe ich in der Pfanne ein wenig Bacon ausgelassen und anschließend das Fleisch-Gemüse wieder mit in die Pfanne gegeben.
Die Masse dann auf zwei weitere kleine Auflaufformen verteilen.
900 g Kartoffeln schön weich kochen, abgießen und mit Milch & Butter zu einem feinen Stampf verarbeiten. Darf ruhig schöööön cremig sein.
Den Stampf zu gleichen Teilen auf die 3 Auflaufformen aufteilen.
Nach belieben mit Käse bestreuen. Sorte ist egal. Ich mag es eher herzhafter beim Käse, aber die anderen Mit2beiner hier im Haushalt wollten es mild, also Mozzarella-Raspelkäse .
Den Grill auf 200° - 220° indirekte Hitze einregeln und ab für knappe 35 - 40 Minuten auf den Rost.
Wenn der "Auflauf" eine schöne Farbe hat, runter vom Grill und ab auf den Tisch. Ein schönes Tellerbild habe ich leider nicht hingekriegt, aber das ging auch nicht. Das Essen war einfach nur so genial lecker, das wir vor lauter futtern nicht zum knipsen gekommen sind. Ich bin wieder mal fasziniert davon mit wie wenig "Einsatz" man ein Maximum an Geschmack erreicht .
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