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Sonntags Rehkeule vom Monolith.
In den Tiefen der Tiefkühltruhe fand sich Samstagabend noch eine Rehkeule im ewigen Eis. Da lässt sich doch bestimmt was draus machen.
Aus leidlichen Erfahrungen war mir noch in Erinnerung, das so eine Keule doch ganz schön mit Sehnen durchzogen ist. Also habe ich kurzer Hand die beiden schönsten Stücke heraus geschnitten und den Rest zu Katzenfutter verarbeitet.
Ich habe eine Marinade aus Olivenöl, geschrotetem Pfeffer, Salz, Thymian, Rosmarin, Koriander, Rotweinessig, Zwiebeln und Knoblauch hergestellt. Die beiden Stücke ordentlich damit eingerieben.
In der Zwischenzeit den Monolith auf 180°C eingeregelt.
Ein Netzt aus Bacon und Varel/Bentheimerschinken sollte für das eine Stück der Mantel werden. Die Stücke vom Rehlein habe ich auf ein Gitter über eine Tropfschale, die mit Rotwein, Zwiebeln und Gewürzen gefüllt war, indirekt auf dem Grill platziert.
Bei 70°C KT das Fleisch zum Ruhen in Alufloie gewickelt und den Sud aus der Tropfschale zu einer Soße verarbeitet. Spätzle in Rinderboullion gekocht und ab auf den Teller.
Fazit: Es war lecker, das Fleisch allerdings hätte früher vom Grill gemusst. Es ist noch ganz schön nachgegart und war Grenzwertig.
Der Schinkenmantel wird mit Sicherheit bei Wild nochmal wiederholt.
Schönen Restsonntag noch
In den Tiefen der Tiefkühltruhe fand sich Samstagabend noch eine Rehkeule im ewigen Eis. Da lässt sich doch bestimmt was draus machen.
Aus leidlichen Erfahrungen war mir noch in Erinnerung, das so eine Keule doch ganz schön mit Sehnen durchzogen ist. Also habe ich kurzer Hand die beiden schönsten Stücke heraus geschnitten und den Rest zu Katzenfutter verarbeitet.
Ich habe eine Marinade aus Olivenöl, geschrotetem Pfeffer, Salz, Thymian, Rosmarin, Koriander, Rotweinessig, Zwiebeln und Knoblauch hergestellt. Die beiden Stücke ordentlich damit eingerieben.
In der Zwischenzeit den Monolith auf 180°C eingeregelt.
Ein Netzt aus Bacon und Varel/Bentheimerschinken sollte für das eine Stück der Mantel werden. Die Stücke vom Rehlein habe ich auf ein Gitter über eine Tropfschale, die mit Rotwein, Zwiebeln und Gewürzen gefüllt war, indirekt auf dem Grill platziert.
Bei 70°C KT das Fleisch zum Ruhen in Alufloie gewickelt und den Sud aus der Tropfschale zu einer Soße verarbeitet. Spätzle in Rinderboullion gekocht und ab auf den Teller.
Fazit: Es war lecker, das Fleisch allerdings hätte früher vom Grill gemusst. Es ist noch ganz schön nachgegart und war Grenzwertig.
Der Schinkenmantel wird mit Sicherheit bei Wild nochmal wiederholt.
Schönen Restsonntag noch