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In der TK hab ich noch n Packerl Tschernobyl-Schneehasen gefunden, denn sie bestanden Beide aus 1x Rücken mit Brust, 1x Hinterlauf, 3x Vorderläufen .
Nach dem ich die Rückenteile noch etwas zerkleinert hatte durften alle Teile noch über Nacht in ner Beize aus
500ml Rotwein
5 Knofizehen (in feinen Scheiben)
1TL Salz
5 Lorbeerblätter
1 getr. Bhut Jolokia Chocolate
1TL schw. Pfefferkörner
3 Nelken
8 Wachholderbeeren
3 Pimentkörner
(alles im Mörser grob zerkleinert)
baden gehn.
Heut Morgen wurde dann alles aus der Beize genommen, trocken getupft, gepfeffert und mehliert.
Die Beize wurde noch abgesiebt.
Zwischenzeitlich hatte ich auf dem Balkon schon mal den AZK mit 28 Brekkies vergeheizt, Diese in den alten Edelstahlgrill verfrachtet und den DO zum warm werden drauf gepackt. Damit er net trockenbrennt hab ich schon mal etwas Schmalz rein getan.
Die Hasenteile wurden dann schön beidseitig angebrutzelt.
Dann kamen die Teilchen raus und es wurden
2 gew. Zwiebeln
2 halbierte Zwiebeln
4 Karotten
150g Sellerie
1 Stange Lauch
200g ger. Speck
in üblicher Reihenfolge angeröstet, noch 2EL Tomatenmark dazu.
Dann wurde mit 250ml Rotwein abgelöscht. Einkochen gelassen bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden war. Dann mit der Beize und 500ml Wildfond aufgefüllt. Dann noch 2EL Preiselbeerkonfitüre dazu.
Das kurz aufgekocht, n Tee-Ei mit
1 Zweig Rosmarin
1TL Pfefferkörner
3 Lorbeerblätter
2 Nelken
3 Pimentkörner
5 Wachholderbeeren
dazu und dann die Hasenteile wieder rein getan.
Deckel auf den DO und 18 von den Brekkies oben drauf.
Das durfte dann ne Stunde so vor sich hin schmurgeln.
Dann wurde noch mit je 1TL S&P nachgewürzt. Alles durchgerührt und nochmals ne Stunde weiter schmurgeln lassen.
Nun sah das so aus.
Eigentlich sollte man jetzt den Sud noch durchsieben, aber ich hab nur grob das Gemüse raus gefischt.
Jetzt sollte das noch etwas mit Hasenblut (Schweineblut geht auch) angedickt werden. Wer das nicht hat, kann aber genausogut n Stück von ner Blutwurst von der Schlachtplatte kurz mitkochen, oder eben Speisestärke nehmen.
Jetzt nur noch mit Beilagen nach eigenem Gusto servieren. Ich hab mir Spätzle dazu gemacht.
Näher mit Anriss.
Also das Fleisch fiel fast von den Knochen. Geschmack war auch saugut. Sogar mein Bruder der eigentlich kein Hase mag, hat 2 Teller gefuttert .
Nach dem ich die Rückenteile noch etwas zerkleinert hatte durften alle Teile noch über Nacht in ner Beize aus
500ml Rotwein
5 Knofizehen (in feinen Scheiben)
1TL Salz
5 Lorbeerblätter
1 getr. Bhut Jolokia Chocolate
1TL schw. Pfefferkörner
3 Nelken
8 Wachholderbeeren
3 Pimentkörner
(alles im Mörser grob zerkleinert)
baden gehn.
Heut Morgen wurde dann alles aus der Beize genommen, trocken getupft, gepfeffert und mehliert.
Die Beize wurde noch abgesiebt.
Zwischenzeitlich hatte ich auf dem Balkon schon mal den AZK mit 28 Brekkies vergeheizt, Diese in den alten Edelstahlgrill verfrachtet und den DO zum warm werden drauf gepackt. Damit er net trockenbrennt hab ich schon mal etwas Schmalz rein getan.
Die Hasenteile wurden dann schön beidseitig angebrutzelt.
Dann kamen die Teilchen raus und es wurden
2 gew. Zwiebeln
2 halbierte Zwiebeln
4 Karotten
150g Sellerie
1 Stange Lauch
200g ger. Speck
in üblicher Reihenfolge angeröstet, noch 2EL Tomatenmark dazu.
Dann wurde mit 250ml Rotwein abgelöscht. Einkochen gelassen bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden war. Dann mit der Beize und 500ml Wildfond aufgefüllt. Dann noch 2EL Preiselbeerkonfitüre dazu.
Das kurz aufgekocht, n Tee-Ei mit
1 Zweig Rosmarin
1TL Pfefferkörner
3 Lorbeerblätter
2 Nelken
3 Pimentkörner
5 Wachholderbeeren
dazu und dann die Hasenteile wieder rein getan.
Deckel auf den DO und 18 von den Brekkies oben drauf.
Das durfte dann ne Stunde so vor sich hin schmurgeln.
Dann wurde noch mit je 1TL S&P nachgewürzt. Alles durchgerührt und nochmals ne Stunde weiter schmurgeln lassen.
Nun sah das so aus.
Eigentlich sollte man jetzt den Sud noch durchsieben, aber ich hab nur grob das Gemüse raus gefischt.
Jetzt sollte das noch etwas mit Hasenblut (Schweineblut geht auch) angedickt werden. Wer das nicht hat, kann aber genausogut n Stück von ner Blutwurst von der Schlachtplatte kurz mitkochen, oder eben Speisestärke nehmen.
Jetzt nur noch mit Beilagen nach eigenem Gusto servieren. Ich hab mir Spätzle dazu gemacht.
Näher mit Anriss.
Also das Fleisch fiel fast von den Knochen. Geschmack war auch saugut. Sogar mein Bruder der eigentlich kein Hase mag, hat 2 Teller gefuttert .