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Howdy Folks,
sie wollten Platz schaffen im State Prison of Yuma und Langzeitinsassen wie mich einfach loswerden.
So haben sie mir angeboten, mich zu entlassen, wenn ich denn einer legalen Tätigkeit nachgehen werde.
Welche ich mir denn vorstellen könnte?
Nun, ich werde Bounty Hunter (Kopfgeldjäger), denn in diesem Genre kenne ich mich aus.
So öffneten sich die Gittertüren für einen in die Jahre gekommenen Outlaw.
Für meinen neuen Job brauchte ich zunächst neues Werkzeug. Dieses bekam ich hier:
Leider war mein Entlassungsgeld damit fast aufgebraucht, doch ich brauchte noch ein Pferd, wenigstens einen Maulesel.....
Meine Dollars reichten jedoch nur noch für so etwas:
Mein erster Auftrag:
Zeke Proktor.
Diese dreckige Ratte hatte es in den letzten Jahren tatsächlich auf die Liste der Top 10 Most Wanted People geschafft.
Ihr kennt ihn noch aus meinem Beitrag Ente
Er hatte sich aufgemacht in die Südstaaten, Richtung Louisiana, doch ich war ihm dicht auf den Fersen.
Hiermit ging es deutlich schneller......
......und der Laufvogel gab noch einige herrliche Steaks her.
Irgendwann bemerkte ich, dass Zeke´s Pferd ein Eisen verloren hatte.
Das erhöht die Gefahr eines Hinterhalts, dachte ich so bei mir, als mir schon das erste Blei um die Ohren flog.
Mist, er hatte eine gute Schußposition und ich kam nicht mehr an mein Gepäck, meinen Dutch Oven.
So musste ich mir mein Essen in der Hütte von ansässigen Creolen zubereiten:
Seafood Creole
Also Folks; auch im richtigen Leben konnte ich heute meine DO´s nicht nutzen.
Bitte stellt euch die Zubereitung jedoch in einem solchen vor.....! Compendre....???
Zunächst stelle ich mir eine Classic Creole Sauce her:
The Holy Trinity of Southern Cooking:
Zwiebeln, Paprika und Sellerie.
Gewürze gemischt.......
Gewürze gemischt.......
The Trinity anbraten, bis das Gemüse ein wenig soft wird.
Tomaten und Gewürzmix hinzufügen.
Selbstgezogene Hühnerbrühe.....
.....Frühlingszwiebeln....
...und Okraschoten aus dem Glas.
Beim Erhitzen werden Okraschoten schleimig und das kann bei der Zubereitung von Vorteil sein, wenn man dem Gericht noch etwas Bindung verschaffen möchte; ansonsten einfach vorher unter fließendem Wasser abspülen.
Die Okras bringen etwas herbe Säure zum Geschmack; wer keine da hat, kann sie durch Kapern aus dem Glas ersetzen.
Die Sauce bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen.
Ich hatte die Zutatenmenge vervierfacht und mir einen großen Teil der Sauce eingefroren.
Sie schmeckt gut zu Hähnchenfleisch, Meatballs oder über gegrillte Auberginen.
Kommen wir nun zum Seafood:
Hat jemand von Euch schon jemals sowas bekommen.....???
....ich auch nicht.
Die wollten aber unbedingt in den Einkaufswagen.
In einer ofenfesten Form etwas Creole Sauce gegeben, die "Haifischarschlöcher" drauf und mit Muschelfleisch gefüllt.
Übriges Muschelfleisch habe ich in der weiteren Sauce untergemischt.
mit Sauce auffüllen und......
....im Ofen....... nein, DUTCH OVEN (Compendre...??), gar ziehen lassen.
Tellerbild:
Nun, Zeke war natürlich mittlerweile über alle Berge, aber ich hatte den Vorteil, dass ich nur noch dem Geräusch eines knurrenden Magens folgen musste
Wie es weitergeht, liebe geneigte Leser, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.
So, stay continued.
Plain ole´Rolf
sie wollten Platz schaffen im State Prison of Yuma und Langzeitinsassen wie mich einfach loswerden.
So haben sie mir angeboten, mich zu entlassen, wenn ich denn einer legalen Tätigkeit nachgehen werde.
Welche ich mir denn vorstellen könnte?
Nun, ich werde Bounty Hunter (Kopfgeldjäger), denn in diesem Genre kenne ich mich aus.
So öffneten sich die Gittertüren für einen in die Jahre gekommenen Outlaw.
Für meinen neuen Job brauchte ich zunächst neues Werkzeug. Dieses bekam ich hier:
Leider war mein Entlassungsgeld damit fast aufgebraucht, doch ich brauchte noch ein Pferd, wenigstens einen Maulesel.....
Meine Dollars reichten jedoch nur noch für so etwas:
Mein erster Auftrag:
Zeke Proktor.
Diese dreckige Ratte hatte es in den letzten Jahren tatsächlich auf die Liste der Top 10 Most Wanted People geschafft.
Ihr kennt ihn noch aus meinem Beitrag Ente
Er hatte sich aufgemacht in die Südstaaten, Richtung Louisiana, doch ich war ihm dicht auf den Fersen.
Hiermit ging es deutlich schneller......
......und der Laufvogel gab noch einige herrliche Steaks her.
Irgendwann bemerkte ich, dass Zeke´s Pferd ein Eisen verloren hatte.
Das erhöht die Gefahr eines Hinterhalts, dachte ich so bei mir, als mir schon das erste Blei um die Ohren flog.
Mist, er hatte eine gute Schußposition und ich kam nicht mehr an mein Gepäck, meinen Dutch Oven.
So musste ich mir mein Essen in der Hütte von ansässigen Creolen zubereiten:
Seafood Creole
Also Folks; auch im richtigen Leben konnte ich heute meine DO´s nicht nutzen.
Bitte stellt euch die Zubereitung jedoch in einem solchen vor.....! Compendre....???
Zunächst stelle ich mir eine Classic Creole Sauce her:
The Holy Trinity of Southern Cooking:
Zwiebeln, Paprika und Sellerie.
Gewürze gemischt.......
Gewürze gemischt.......
The Trinity anbraten, bis das Gemüse ein wenig soft wird.
Tomaten und Gewürzmix hinzufügen.
Selbstgezogene Hühnerbrühe.....
.....Frühlingszwiebeln....
...und Okraschoten aus dem Glas.
Beim Erhitzen werden Okraschoten schleimig und das kann bei der Zubereitung von Vorteil sein, wenn man dem Gericht noch etwas Bindung verschaffen möchte; ansonsten einfach vorher unter fließendem Wasser abspülen.
Die Okras bringen etwas herbe Säure zum Geschmack; wer keine da hat, kann sie durch Kapern aus dem Glas ersetzen.
Die Sauce bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen.
Ich hatte die Zutatenmenge vervierfacht und mir einen großen Teil der Sauce eingefroren.
Sie schmeckt gut zu Hähnchenfleisch, Meatballs oder über gegrillte Auberginen.
Kommen wir nun zum Seafood:
Hat jemand von Euch schon jemals sowas bekommen.....???
....ich auch nicht.
Die wollten aber unbedingt in den Einkaufswagen.
In einer ofenfesten Form etwas Creole Sauce gegeben, die "Haifischarschlöcher" drauf und mit Muschelfleisch gefüllt.
Übriges Muschelfleisch habe ich in der weiteren Sauce untergemischt.
mit Sauce auffüllen und......
....im Ofen....... nein, DUTCH OVEN (Compendre...??), gar ziehen lassen.
Tellerbild:
Nun, Zeke war natürlich mittlerweile über alle Berge, aber ich hatte den Vorteil, dass ich nur noch dem Geräusch eines knurrenden Magens folgen musste
Wie es weitergeht, liebe geneigte Leser, das erfahrt ihr beim nächsten Mal.
So, stay continued.
Plain ole´Rolf