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Einige haben ja schon mitbekommen, dass wir dabei sind, unseren Garten etwas umzugestalten. Angefangen haben wir mit der Terrasse. Der 70er Jahre Charme der Waschbetonplatten ging ja echt nicht mehr! Und auch das Gefälle sollte etwas raus genommen werden. Man bekommt einfach keine guten Tellerbilder hin, wenn die Sauce an einer Seite schon vom Teller läuft.
Auf unseren Sommerurlaub haben wir deshalb verzichtet. Aber etwas von der Ferne träumen, ist ja wohl erlaubt. Kulinarisch hat wohl Clemens Wilmenrod mit seinem Toast Hawai das Fernweh am besten umgesetzt. Wilmenrod war der erste deutsche Fernsehkoch. Er war allerdings kein ausgebildeter Koch, sondern Schauspieler. Er hatte also nicht wirklich gelernt, was er tat, hatte aber trotzdem den Hang dazu, es der Öffentlichkeit zu präsentieren. Damit war er dann wohl auch der erste Food-Blogger.
Hier kommt also meine Interpretation des Toast Hawaii. Den Kochschinken aus der Packung habe ich allerdings durch etwas anderes ersetzt.
Zuerst werden die Hühnerschenkel gehäutet...
und landen zum Köcheln mit frischen Kräutern, Zwiebel und Knoblauch im 8er DO. Alles mit Wasser bedecken und los gehts.
Die Haut wird natürlich nicht entsorgt, sondern kross gebraten.
Nun muss ich noch mal auf die Terrasse zurück kommen. So sieht sie nun mit neuem Dach und Holzboden aus. Da fühlt man sich draußen gleich viel wohler und wir hoffen, nun auch bei nicht perfektem Wetter ein paar Stunden mehr hier verbringen zu können.
Vielen Dank nochmal an Peter (aka Gameldansk) für die Hilfe!
Die Ananas wird geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten.
Der Toast wird leicht gebuttert und mit den Ananasscheiben auf dem Gasgrill etwas angeröstet.
Nun das gezupfte Hühnschenfleisch und die Ananasscheiben auf den Toast.
Käse drauf und nach ganz oben die Cocktailkirsche. Noch einmal kurz in den indirekten Bereich auf den Grill, bis der Käse geschmolzen ist.
Vor dem Servieren kommt noch etwas Paprika Pulver darüber und die Hühnchen-Haut dazu.
Keine große Sterne-Küche, aber ein bisschen weite Welt auf dem Teller und immer wieder lecker und für viele von uns doch auch eine Erinnerung an die Kindheit in den 70ern.
Auf unseren Sommerurlaub haben wir deshalb verzichtet. Aber etwas von der Ferne träumen, ist ja wohl erlaubt. Kulinarisch hat wohl Clemens Wilmenrod mit seinem Toast Hawai das Fernweh am besten umgesetzt. Wilmenrod war der erste deutsche Fernsehkoch. Er war allerdings kein ausgebildeter Koch, sondern Schauspieler. Er hatte also nicht wirklich gelernt, was er tat, hatte aber trotzdem den Hang dazu, es der Öffentlichkeit zu präsentieren. Damit war er dann wohl auch der erste Food-Blogger.
Hier kommt also meine Interpretation des Toast Hawaii. Den Kochschinken aus der Packung habe ich allerdings durch etwas anderes ersetzt.
Zuerst werden die Hühnerschenkel gehäutet...
und landen zum Köcheln mit frischen Kräutern, Zwiebel und Knoblauch im 8er DO. Alles mit Wasser bedecken und los gehts.
Die Haut wird natürlich nicht entsorgt, sondern kross gebraten.
Nun muss ich noch mal auf die Terrasse zurück kommen. So sieht sie nun mit neuem Dach und Holzboden aus. Da fühlt man sich draußen gleich viel wohler und wir hoffen, nun auch bei nicht perfektem Wetter ein paar Stunden mehr hier verbringen zu können.
Vielen Dank nochmal an Peter (aka Gameldansk) für die Hilfe!
Die Ananas wird geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten.
Der Toast wird leicht gebuttert und mit den Ananasscheiben auf dem Gasgrill etwas angeröstet.
Nun das gezupfte Hühnschenfleisch und die Ananasscheiben auf den Toast.
Käse drauf und nach ganz oben die Cocktailkirsche. Noch einmal kurz in den indirekten Bereich auf den Grill, bis der Käse geschmolzen ist.
Vor dem Servieren kommt noch etwas Paprika Pulver darüber und die Hühnchen-Haut dazu.
Keine große Sterne-Küche, aber ein bisschen weite Welt auf dem Teller und immer wieder lecker und für viele von uns doch auch eine Erinnerung an die Kindheit in den 70ern.
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