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Seit meinem letzten Metro-Besuch liegt ein US-Flank in meinem Kühlschrank. Gut 800g.
Weil ich noch immer nicht verinnerlicht habe, dass mein einer Sohn zum Schüleraustausch in Chile ist und ich vergaß, dass der andere heute zum Ferienjob fährt, hab ich vorsichtshalber noch ein Entrecôte vom Schwarzwälder Hinterwälderrind dazu aufgetaut.
Das Hinterwälder stammt vom Bio-Hof "Haslach-Hof" in Löffingen.
Haslach-Hof
Also rd. 1,3 kg für GöGa, WuTo und mich.
Beilagen sind sowieso überbewertet und deswegen gab es nur grünen Salat dazu.
Ich habe beide Stücke vorab nur leicht gesalzen und geölt. Wie [MENTION=305]Jörn[/MENTION]; heute bei seinem Back to the Roots "Brisket"! schon festgestellt hat: Wenig würzen und das Fleisch genießen.
Nach dem garen jeder individuell nur mit Wiberg Steak-Pfeffer bzw. schwarzem Pfeffer aus der Mühle gewürzt.
Mein Florida hatte heute frei und deswegen musste der GA dran. Der Größenvergleich ist schon der Hammer, oder?
Das Entrecôte kam zuerst dran. 90-90-90-90 und ziehen lassen. Anscheinend waren die Brekkies ein bissle feucht, der GA kam nicht so richtig auf Touren. Branding eher mittelmässig.
dann zur Seite und ziehen lassen.
Hier der Anschnitt:
Für das Flank habe ich zwischenzeitlich nochmals Brekkies im AZK angeheizt und nachgelegt.
Dann von beiden Seite 4 min. und in den BO bei 110°C zum ziehen.
Fertig gezogen
und der Anschnitt:
Zum Schluss das Tellerbild:
Oh. zu spät!!!
Fazit:
Zwei Fleischstücke, wie sie unterschiedlicher nicht sein können!
Das Entrecôte war weitaus aromatischer als das Flank.
Das Flank (mein erstes gegrillt und gegessen) war superzart, ich hätte es von der Textur ähnlich wie das Entrecôte erwartet, es war aber weitaus zarter!
Wir waren aber der Meinung, dass das Aroma des Entrecôtes der Hammer war!
Ziel: Ich werde mal meinen Bio-Bauern im Schwarzwald besuchen, ob er auch Flanks aus seinen Kühen rausschneiden kann!!!
Grüße aus der Heimat der Hinterwälder-Rinder
Joe
Weil ich noch immer nicht verinnerlicht habe, dass mein einer Sohn zum Schüleraustausch in Chile ist und ich vergaß, dass der andere heute zum Ferienjob fährt, hab ich vorsichtshalber noch ein Entrecôte vom Schwarzwälder Hinterwälderrind dazu aufgetaut.
Das Hinterwälder stammt vom Bio-Hof "Haslach-Hof" in Löffingen.
Haslach-Hof
Also rd. 1,3 kg für GöGa, WuTo und mich.
Beilagen sind sowieso überbewertet und deswegen gab es nur grünen Salat dazu.
Ich habe beide Stücke vorab nur leicht gesalzen und geölt. Wie [MENTION=305]Jörn[/MENTION]; heute bei seinem Back to the Roots "Brisket"! schon festgestellt hat: Wenig würzen und das Fleisch genießen.
Nach dem garen jeder individuell nur mit Wiberg Steak-Pfeffer bzw. schwarzem Pfeffer aus der Mühle gewürzt.
Mein Florida hatte heute frei und deswegen musste der GA dran. Der Größenvergleich ist schon der Hammer, oder?
Das Entrecôte kam zuerst dran. 90-90-90-90 und ziehen lassen. Anscheinend waren die Brekkies ein bissle feucht, der GA kam nicht so richtig auf Touren. Branding eher mittelmässig.
dann zur Seite und ziehen lassen.
Hier der Anschnitt:
Für das Flank habe ich zwischenzeitlich nochmals Brekkies im AZK angeheizt und nachgelegt.
Dann von beiden Seite 4 min. und in den BO bei 110°C zum ziehen.
Fertig gezogen
und der Anschnitt:
Zum Schluss das Tellerbild:
Oh. zu spät!!!
Fazit:
Zwei Fleischstücke, wie sie unterschiedlicher nicht sein können!
Das Entrecôte war weitaus aromatischer als das Flank.
Das Flank (mein erstes gegrillt und gegessen) war superzart, ich hätte es von der Textur ähnlich wie das Entrecôte erwartet, es war aber weitaus zarter!
Wir waren aber der Meinung, dass das Aroma des Entrecôtes der Hammer war!
Ziel: Ich werde mal meinen Bio-Bauern im Schwarzwald besuchen, ob er auch Flanks aus seinen Kühen rausschneiden kann!!!
Grüße aus der Heimat der Hinterwälder-Rinder
Joe