flyingman
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Das wichtigste bei einem Gewinnspiel ist eine kurze, knackige Bezeichnung, die man sich leicht merken kann!
Heute also:
Chicken Tikka Masala mit Naan Brot aus dem Fake Tandoor
Zuerst die Marinade, etwas Freestyle:
1 Becher griechischer Joghurt
3 El. Limettensaft
2 El. Thai Curry-Paste (enthält reichlich frischen Ingwer, Knobi und viel scharf!)
1 Tl. Masala Gewürz
1 Tl. Africa Rub
1 Prise Salz
Die Curry-Note aus dem Masala ist mir zu heftig, weshalb ich es sparsam verwende. Das Thai-Zeugs sagt mir deutlich mehr zu.
Die Hühner-
- mundgerecht geschnitten - werden 8h mariniert, dann gespießt.
Am Anfang und am Ende der Spieße tüdel ich EdelstahlNippelklemmen Wäscheklammern vom Chinamann dran. Warum, erschließt sich gleich.
Naan Brot mit Lievito Madre (2 x aufgefrischt), Joghurt und Milch, lange Stück-Gare. Keine zusätzliche Hefe.
Der Duft ist einmalig. Der milde Weizensauerteig riecht nachWein und Joghurt (das würde er auch ohne Joghurt-Zugabe). Keine Essig-Note, kein Hefe-Geruch.
Den Kamado habe ich im Back-Setup gerüstet und gut angefeuert. Einige Ahorn-Scheite geben den Hitze-Booster und dazu netten, dezenten Holzrauch. 280-300°C, 7-8 Minuten Backzeit pro Durchlauf.
Die Teigballen werden behutsam auf Semola geöffnet, einige mit flüssigem Butaris (Ghee-Ersatz) bepinselt und mit Schwarzkümmel bestreut.
Nach dem Backen wird der Kamado bis auf den Kohlekorb komplett ausgeräumt. Darin befindet sich nur noch ein dezentes Glutbett. Es muss schnell gehen, damit die gespeicherte Hitze nicht entfleucht.
Mein Kamado hat ein verhältnismäßig großes Deckelventil. Das entferne ich jetzt, und tue eine geschlitzte Platte auf die Öffnung, wo ich die Spieße einhänge wie in einen Tandoor. Zuerst das Fleisch, und nach 10 - 15 Minuten kommt das Gemüse hinzu. Die Klammern sicher das Grillgut zuverlässig.
Der Duft, der dem Grill entsteigt, ist unbeschreiblich.
Kann man machen!
Heute also:
Chicken Tikka Masala mit Naan Brot aus dem Fake Tandoor
Zuerst die Marinade, etwas Freestyle:
1 Becher griechischer Joghurt
3 El. Limettensaft
2 El. Thai Curry-Paste (enthält reichlich frischen Ingwer, Knobi und viel scharf!)
1 Tl. Masala Gewürz
1 Tl. Africa Rub
1 Prise Salz
Die Curry-Note aus dem Masala ist mir zu heftig, weshalb ich es sparsam verwende. Das Thai-Zeugs sagt mir deutlich mehr zu.
Die Hühner-
- mundgerecht geschnitten - werden 8h mariniert, dann gespießt.Am Anfang und am Ende der Spieße tüdel ich Edelstahl
Naan Brot mit Lievito Madre (2 x aufgefrischt), Joghurt und Milch, lange Stück-Gare. Keine zusätzliche Hefe.
Der Duft ist einmalig. Der milde Weizensauerteig riecht nachWein und Joghurt (das würde er auch ohne Joghurt-Zugabe). Keine Essig-Note, kein Hefe-Geruch.
Den Kamado habe ich im Back-Setup gerüstet und gut angefeuert. Einige Ahorn-Scheite geben den Hitze-Booster und dazu netten, dezenten Holzrauch. 280-300°C, 7-8 Minuten Backzeit pro Durchlauf.
Die Teigballen werden behutsam auf Semola geöffnet, einige mit flüssigem Butaris (Ghee-Ersatz) bepinselt und mit Schwarzkümmel bestreut.
Nach dem Backen wird der Kamado bis auf den Kohlekorb komplett ausgeräumt. Darin befindet sich nur noch ein dezentes Glutbett. Es muss schnell gehen, damit die gespeicherte Hitze nicht entfleucht.
Mein Kamado hat ein verhältnismäßig großes Deckelventil. Das entferne ich jetzt, und tue eine geschlitzte Platte auf die Öffnung, wo ich die Spieße einhänge wie in einen Tandoor. Zuerst das Fleisch, und nach 10 - 15 Minuten kommt das Gemüse hinzu. Die Klammern sicher das Grillgut zuverlässig.
Der Duft, der dem Grill entsteigt, ist unbeschreiblich.
Kann man machen!
kann doch nicht sein, ist doch noch so warm draußen... ach egal, ich habe es verpennt. 
