DonGeilo
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Zum Abschluss der Haxen-Statt-Hexen-Woche gab's heute bei mir Entenhaxen mit Bratkartoffeln und Rotkohl. Aus Gründen der Bequemlichkeit habe ich indoor gebrutzelt.
Die Entenhaxen habe ich mit der Haut nach unten in eine kalte Eisenpfanne gelegt und langsa heiß werden lassen. Dann habe ich sie bei 160°C im Ofen ca. 2 Stunden garziehen lassen.
Nebenbei habe ich in zwei gusseisernen Pfannen Kartoffeln und in einer dritten Pfanne Speck und Zwiebeln gebraten. Dazu habe ich noch etwas Rotkohl gekocht, zu dem ich am Ende noch etwas von dem ausgetretenen Entenfett gegeben habe.
Das war ein toller Abschluss; richtig lecker. Die Entenhaxen habe ich gestern auf dem Markt geholt. Da merkt man schon einen deutlichen Qualitätsunterschied im Vergleich zur Supermarktware: Superzart, saftig und intensiv im Geschmack; viel besser geht's eigentlich nicht. Wäre die Haut noch einen Tick knuspriger gewesen, dann wären sie perfekt gewesen.
Die Entenhaxen habe ich mit der Haut nach unten in eine kalte Eisenpfanne gelegt und langsa heiß werden lassen. Dann habe ich sie bei 160°C im Ofen ca. 2 Stunden garziehen lassen.
Nebenbei habe ich in zwei gusseisernen Pfannen Kartoffeln und in einer dritten Pfanne Speck und Zwiebeln gebraten. Dazu habe ich noch etwas Rotkohl gekocht, zu dem ich am Ende noch etwas von dem ausgetretenen Entenfett gegeben habe.
Das war ein toller Abschluss; richtig lecker. Die Entenhaxen habe ich gestern auf dem Markt geholt. Da merkt man schon einen deutlichen Qualitätsunterschied im Vergleich zur Supermarktware: Superzart, saftig und intensiv im Geschmack; viel besser geht's eigentlich nicht. Wäre die Haut noch einen Tick knuspriger gewesen, dann wären sie perfekt gewesen.