DonGeilo
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Heute standen bei mir Granatapfel-Hähnchenhaxen mit Mandel-Rosinen-Reis auf dem Speiseplan. Bei der Zubereitung habe ich mich grob an den folgenden Rezepten orientiert: https://foodwishes.blogspot.com/2007/04/exotic-pomegranate-chicken-hey-nice.html und https://foodwishes.blogspot.com/2007/04/saffron-rice-with-currants-and-almonds.html
Statt die Haxen wie im Rezept vorgegeben zu backen bzw. zu grillen hab ich sie im DOpf geschmort. Wie man sehen kann habe ich außerdem ganze Keulen und nicht nur den unteren Teil verwendet. Igendwie bin ich kein großer Freund von Hähnchenunterkeulen. Nicht, dass sie mir nicht schmecken würden, aber wenn ich Keulen will, nehm ich ganze. Da hab ich mehr Fleisch, weniger Sehenen und sie sind i.d.R. aufs kg gerechnet günstiger, obwohl man einen höheren Fleischanteil hat. Und wenn ich Fingerfood haben will, nehm ich lieber die Flügel.
Egal, ich schweife ab. Zurück zum Thema.
Bei der Würzung hab ich mich recht genau an die Angaben aus dem Rezept gehalten; am Ende wohl etwas weniger, da ich die Keulen nicht noch ein zweites Mal eingepudert habe.
Beim Reis bin ich auch etwas vom Rezept abgewichen und habe statt Safran etwas Kurkuma genommen. Ist schließlich auch gelb und ich hatte auch noch was im Schrank; Safran hätte ich erst kaufen müssen. Statt Korinthen hab ich Sultaninen genommen.
Erstmal die Haxen pudern und dann über nacht marinieren.
Heute hab ich sie dann in der Marinade geschmort.
Nebenbei den Reis kochen
So sah das Ergebnis aus; naja so ähnlich. Aud den Bilder sieht es sogar noch etwas dunkler aus, als es ohnehin schon war.
Das hat zum Glück deutlich besser geschmeckt, als aussah. Keine Sorge; verbrannt war da nicht. Die Gewürze und der Saft sorgen aber schon dafür, dass das Ergebnis optisch nicht viel her macht. Aud den Bildern siehts dann auch noch mal ne Spur dunkler aus, als in Wirklichkeit. Ich möchte jetzt aber nicht alle Schuld auf die Kamera schieben. Es ist durchaus denkbar, dass meine so gut wie nicht vorhandenen Fotagrafiekenntnisse dabei auch eine Rolle gespielt haben.
Geschmacklich wars jedenfalls ziemlich gut. Das war eine interessante Kobination aus fruchtig-süß und würzig, die gut zu Hähnchen passt. Den Reis konnte man auch gut essen.
Statt die Haxen wie im Rezept vorgegeben zu backen bzw. zu grillen hab ich sie im DOpf geschmort. Wie man sehen kann habe ich außerdem ganze Keulen und nicht nur den unteren Teil verwendet. Igendwie bin ich kein großer Freund von Hähnchenunterkeulen. Nicht, dass sie mir nicht schmecken würden, aber wenn ich Keulen will, nehm ich ganze. Da hab ich mehr Fleisch, weniger Sehenen und sie sind i.d.R. aufs kg gerechnet günstiger, obwohl man einen höheren Fleischanteil hat. Und wenn ich Fingerfood haben will, nehm ich lieber die Flügel.
Egal, ich schweife ab. Zurück zum Thema.
Bei der Würzung hab ich mich recht genau an die Angaben aus dem Rezept gehalten; am Ende wohl etwas weniger, da ich die Keulen nicht noch ein zweites Mal eingepudert habe.
Beim Reis bin ich auch etwas vom Rezept abgewichen und habe statt Safran etwas Kurkuma genommen. Ist schließlich auch gelb und ich hatte auch noch was im Schrank; Safran hätte ich erst kaufen müssen. Statt Korinthen hab ich Sultaninen genommen.
Erstmal die Haxen pudern und dann über nacht marinieren.
Heute hab ich sie dann in der Marinade geschmort.
Nebenbei den Reis kochen
So sah das Ergebnis aus; naja so ähnlich. Aud den Bilder sieht es sogar noch etwas dunkler aus, als es ohnehin schon war.
Das hat zum Glück deutlich besser geschmeckt, als aussah. Keine Sorge; verbrannt war da nicht. Die Gewürze und der Saft sorgen aber schon dafür, dass das Ergebnis optisch nicht viel her macht. Aud den Bildern siehts dann auch noch mal ne Spur dunkler aus, als in Wirklichkeit. Ich möchte jetzt aber nicht alle Schuld auf die Kamera schieben. Es ist durchaus denkbar, dass meine so gut wie nicht vorhandenen Fotagrafiekenntnisse dabei auch eine Rolle gespielt haben.
Geschmacklich wars jedenfalls ziemlich gut. Das war eine interessante Kobination aus fruchtig-süß und würzig, die gut zu Hähnchen passt. Den Reis konnte man auch gut essen.
