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Mein neuer Gasgrill musste natürlich sofort getestet werden, also habe ich kurzerhand die beiden T-Bones augetaut, die ich zum testen von Irish Beef bekommen habe.
Die Steaks wurden dann langsam auf Zimmertemperatur gebracht und leicht mit Olivenöl eingepinselt. In der Zwischenzeit habe ich die Sizzle-Zone des Napoleons auf voller Stufe vorgeheizt und den Hauptgrill auf 80°-90° Grad indirekt zum Garziehen eingeregelt.
Nachdem der Keramikbrenner intensiv rot glühte und der Rost darüber knallheiß war, habe ich die Leistung auf ca. 3/4 heruntergeregelt und das erste Steak aufgelegt. Pro Seite wurde das Steak insgesamt 2 Minuten gegrillt. Dabei bildet sich durch die hohe Hitze neben einem tollen Branding auch ein schöne Kruste. Heruntertropfendes Fett wird von der Sizzle umgehend verdampft.
Nach dem scharfen angrillen habe ich die Steaks dann auf dem Hauptgrill indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 55° C (medium-rare) gezogen, dabei habe die Steaks gelegentlich gewendet.
Gewürzt habe ich erst nach dem Grillen mit Fleur de Sel und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.
Als Beilage gab es einen grünen Salat, Baguette und Kartoffelspalten.
Das Fleisch hatte einen tollen Gargrad, medium-rare wie meine Frau und ich es lieben. Im Anschnitt zeigt sich deutlich der Vorteil der Sizzle-Zone. Lediglich der äußere Rand des Steaks ist gebräunt, im Kern ist das Fleisch schön rot bis rosa. Das ist nur mit den hohen Temperaturen so möglich.
Das Fleisch ist relativ zart, sehr aromatisch und schmeckte uns aber sehr gut. Das Rumpsteak gefiel sogar meinem Sohn besser als der Filetanteil, was sich mit meiner Meinung deckt.
Für den zweiten Sizzle-Versuch (ich habe schon vorher einmal auf einer Sizzle mit Gussrost gegrillt) bin ich mit dem Ergebnis gut zufrieden, das zweite Steak ist mir in punkto Branding und Bräunungsgrad noch ein wenig besser gelungen.
Ich bin schon gespannt auf die dry-aged Cuts aus dem irish Beef Testpaket, das richtige Werkzeug zur Zubereitung habe ich nun .
Ein paar Bilder von der Zubereitung, ein Tellerbild habe ich nicht mehr geschafft:
Die Steaks wurden dann langsam auf Zimmertemperatur gebracht und leicht mit Olivenöl eingepinselt. In der Zwischenzeit habe ich die Sizzle-Zone des Napoleons auf voller Stufe vorgeheizt und den Hauptgrill auf 80°-90° Grad indirekt zum Garziehen eingeregelt.
Nachdem der Keramikbrenner intensiv rot glühte und der Rost darüber knallheiß war, habe ich die Leistung auf ca. 3/4 heruntergeregelt und das erste Steak aufgelegt. Pro Seite wurde das Steak insgesamt 2 Minuten gegrillt. Dabei bildet sich durch die hohe Hitze neben einem tollen Branding auch ein schöne Kruste. Heruntertropfendes Fett wird von der Sizzle umgehend verdampft.
Nach dem scharfen angrillen habe ich die Steaks dann auf dem Hauptgrill indirekt bis zu einer Kerntemperatur von 55° C (medium-rare) gezogen, dabei habe die Steaks gelegentlich gewendet.
Gewürzt habe ich erst nach dem Grillen mit Fleur de Sel und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.
Als Beilage gab es einen grünen Salat, Baguette und Kartoffelspalten.
Das Fleisch hatte einen tollen Gargrad, medium-rare wie meine Frau und ich es lieben. Im Anschnitt zeigt sich deutlich der Vorteil der Sizzle-Zone. Lediglich der äußere Rand des Steaks ist gebräunt, im Kern ist das Fleisch schön rot bis rosa. Das ist nur mit den hohen Temperaturen so möglich.
Das Fleisch ist relativ zart, sehr aromatisch und schmeckte uns aber sehr gut. Das Rumpsteak gefiel sogar meinem Sohn besser als der Filetanteil, was sich mit meiner Meinung deckt.
Für den zweiten Sizzle-Versuch (ich habe schon vorher einmal auf einer Sizzle mit Gussrost gegrillt) bin ich mit dem Ergebnis gut zufrieden, das zweite Steak ist mir in punkto Branding und Bräunungsgrad noch ein wenig besser gelungen.
Ich bin schon gespannt auf die dry-aged Cuts aus dem irish Beef Testpaket, das richtige Werkzeug zur Zubereitung habe ich nun .
Ein paar Bilder von der Zubereitung, ein Tellerbild habe ich nicht mehr geschafft: