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Hallo
dieses Weihnachtsfest standen wir vor der Herausforderung, für die bucklige Verwandschaft 2 Enten zuzubereiten. In Ermangelung geeigneter Ofenkapazität bekam ich die Genehmigung, eine Ente outdoor zuzubereiten.
am 23. wurde der Ofen hochgefahren, um eine gewisse Speicher-Kerntemperatur zu erhalten. Am 24. hatte ich dann um 11.00 Uhr eine Temperatur von 80 Grad, wobei der Ofen seit 22.00 Uhr des Vortages nicht mehr bestückt wurde.
Temperatur wurde bis auf 140Grad hochgefahren und gehalten.
Beite Konkurrenten, etwa gleich schwer, bekamen fast die gleiche Würze: Paprika und Salz. Indoor als Marinade mit Öl, outdoor als trockenrub.
Außenente bekam eine halbe Stunde Vorsprung.
Die Kontrahenten:
outdoor
indoor
Nach 3 Stunden sah es dann so aus:
Obwohl die Ausgangsbasis ziemlich gleich war, hätte der Unterschied nicht größer sein können. Die Indoor-Ente war etwas saftiger, wobei die Outdoor-Ente einen kräftigeren Geschmack im Fleisch hatte. Man hat am nächsten Tag, dem "Restetag" noch aus dem Kartoffel-Rotkohl-Enteneintopf genau herausgeschmeckt, welches Fleisch von welcher Ente stammt.
Die Frauen mochten die Indoor-Ente etwas mehr, wobei die andere aber nicht abgelehnt wurde. Daher ein knapper Punktsieg für die "Strom"-Ente.
P.S. mit der Restwärme wurde am 25.12 noch ein Durchgang Beef-Jerky (1,7kg Frischgewicht) gedörrt.
Andreas
dieses Weihnachtsfest standen wir vor der Herausforderung, für die bucklige Verwandschaft 2 Enten zuzubereiten. In Ermangelung geeigneter Ofenkapazität bekam ich die Genehmigung, eine Ente outdoor zuzubereiten.
am 23. wurde der Ofen hochgefahren, um eine gewisse Speicher-Kerntemperatur zu erhalten. Am 24. hatte ich dann um 11.00 Uhr eine Temperatur von 80 Grad, wobei der Ofen seit 22.00 Uhr des Vortages nicht mehr bestückt wurde.
Temperatur wurde bis auf 140Grad hochgefahren und gehalten.
Beite Konkurrenten, etwa gleich schwer, bekamen fast die gleiche Würze: Paprika und Salz. Indoor als Marinade mit Öl, outdoor als trockenrub.
Außenente bekam eine halbe Stunde Vorsprung.
Die Kontrahenten:
outdoor
indoor
Nach 3 Stunden sah es dann so aus:
Obwohl die Ausgangsbasis ziemlich gleich war, hätte der Unterschied nicht größer sein können. Die Indoor-Ente war etwas saftiger, wobei die Outdoor-Ente einen kräftigeren Geschmack im Fleisch hatte. Man hat am nächsten Tag, dem "Restetag" noch aus dem Kartoffel-Rotkohl-Enteneintopf genau herausgeschmeckt, welches Fleisch von welcher Ente stammt.
Die Frauen mochten die Indoor-Ente etwas mehr, wobei die andere aber nicht abgelehnt wurde. Daher ein knapper Punktsieg für die "Strom"-Ente.
P.S. mit der Restwärme wurde am 25.12 noch ein Durchgang Beef-Jerky (1,7kg Frischgewicht) gedörrt.
Andreas