Also DOs kann man ja mittlerweile von vielen Anbietern bekommen, auch zu annehmbaren Preisen. Man sollte aber unbedingt auf nen sauber schliessenden Deckel achten. Bekommt man den nicht, sofort umtauschen.
Die günstigeren Varianten zeichnen sich auch durch ne dünnere Wandung aus, was den verzug (vor allem des Deckels) schon bei der Produktion fördert.
Ich habe meine 3 DOs (12er tief, 14er und 5er) damals bei
Tobi geholt. Sind von Campchef mit top Verarbeitung, sackschwer weil dicke Wandung und ich bin auch, wenn etwas teurer sehr zufrieden mit den Teilchen.
Letzten Winter konnte ich auch mal nen Vergleich machen zwischen nem CC und nem "no Name". Waren beides 12er und wir haben in Beiden n Kartoffelgratin gemacht.
Setup war bei Beiden gleich, aber der "no Name" hatte bei -10° doch etwas Probleme das Gratin in 1,5h auf die gewünschte Färbung zu bringen. Auch beim Transport aus dem Garten nach Hause verlor er mehr Temp als der CC. Der war dafür aber auch um einiges schwerer zu schleppen
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Also für nen "Schönwetter-DOer" ist die "Billigvariante" allemal gut.
Was die "Beinchen" angeht. Die stören uberhaupt net. Bei Gas/oder im Grill kann man den DO immer so drehen, das die Füße irgendwo durch den Rost gehen. Und ich als eingefleischter "E-Griddler"/"E-DOer" kann nur sagen, das n DO mit Beinen auch super auf ner Ceranfläche funzt. Wird anfangs zwar etwas mehr Energie kosten, aber das macht man in den weiteren Phasen wieder wett.
Man kann ja auch nach m Fleisch anbraten das Teil in den BO packen.