DonGeilo
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Eigentlich wollte ich ja ein Wildinnereientürmchen bauen, aber Innereien vom Wild konnte ich nicht auftreiben. Da hätte ich vorbestellen müssen. Statt Wild innereien gab es also Wild und Innereien. Zum Einstaz kamen Hirschkeule, Kalbsleber, Hühnerherzen und -leber, Rinderbratwurst, selbstgemachter Speck, Paprika und Zwiebeln.
Vor dem Türmchenbau habe ich erst mal ne Sauce vorbereitet: Wurzeln und Zwiebeln anbraten, Tomatenmark dazu, mit Rinderbrühe und "etwas" Portwein ablöschen.
Als nächstes habe ich die Hirschkeule in Scheiben geschnitten und zusammen mit der Kalbsleber mit eienr Knoblauch-Kräuter-Marinade gewürzt.
Da die Hühnerinnereien doch recht klein sind und sich schlecht aufspießen lassen, habe ich sie mit dem Bratwurstbrät vermischt. Hier wären wir beim ersten von mehren Punkten, in denen mein Plan nicht so funktioniert hat, wie er sollte. Das Ganze hat nämlich nicht sonderlich gut gehalten.
Nun ging es an den eigentlich Turmbau. Das fundament bildete die Speckschwarte. Ob die jetzt geshcmacklihc noch was beigetargen hat, kann ich schlecht beurteilen, aber ich wollte die nicht einfach wegwerfen. Darauf eine halbierte Zwiebel und dann in mehreren Schichten die anderen Zutaten. Da ich dank der Marinade doch recht schmiere Hände hatte, habe ich erst das fertige Türmchen wieder fotografiert.
Dann sollte das gute Stück auf den Grill, womit wir bei Problem 2 und 3 wären. P2: Das Türmchen stand nicht sondelrich stabil und ist auf dem Weg zum Gril ungekippt. Da ist natürlich keineswegs das arme Türmchen schuld, sondern ganz alleine der unfähige Architekt. Ich musste also ein paar Stützpfeiler anbringen.
P3: Turm zu hoch bzw. Grill zu flach:
Ich habe dann das Fundament entfernt und das Erdgeschoss ins Grundwasser verlegt. Dann hat's gerade so gepasst. Hinterher ist mir eingefallen, dass ich auch den Rost hätte entfernen oder den El Fuego benutzen können, aber das wäre zu einfach gewesen.
Nach etwa 1,5 Stunden war der äußere Schicht bereit zum Abriss. Dazu gab's Rosenkohl und Rotkohl.
Das war sehr lecker. Den "Rest" vom Türmchen habe ich ebenfalls kleingeshcnitten und zusammen mit der Sauce zu einem Eintopf gemacht. Davon gibt's morgen und übermorgen noch mal ne Portion und der Rest wird einfroren.
Nachtrag: Die Resteverwertung war noch mal besser. Weiter untern gibt's ein Update.
Vor dem Türmchenbau habe ich erst mal ne Sauce vorbereitet: Wurzeln und Zwiebeln anbraten, Tomatenmark dazu, mit Rinderbrühe und "etwas" Portwein ablöschen.
Als nächstes habe ich die Hirschkeule in Scheiben geschnitten und zusammen mit der Kalbsleber mit eienr Knoblauch-Kräuter-Marinade gewürzt.
Da die Hühnerinnereien doch recht klein sind und sich schlecht aufspießen lassen, habe ich sie mit dem Bratwurstbrät vermischt. Hier wären wir beim ersten von mehren Punkten, in denen mein Plan nicht so funktioniert hat, wie er sollte. Das Ganze hat nämlich nicht sonderlich gut gehalten.
Nun ging es an den eigentlich Turmbau. Das fundament bildete die Speckschwarte. Ob die jetzt geshcmacklihc noch was beigetargen hat, kann ich schlecht beurteilen, aber ich wollte die nicht einfach wegwerfen. Darauf eine halbierte Zwiebel und dann in mehreren Schichten die anderen Zutaten. Da ich dank der Marinade doch recht schmiere Hände hatte, habe ich erst das fertige Türmchen wieder fotografiert.
Dann sollte das gute Stück auf den Grill, womit wir bei Problem 2 und 3 wären. P2: Das Türmchen stand nicht sondelrich stabil und ist auf dem Weg zum Gril ungekippt. Da ist natürlich keineswegs das arme Türmchen schuld, sondern ganz alleine der unfähige Architekt. Ich musste also ein paar Stützpfeiler anbringen.
P3: Turm zu hoch bzw. Grill zu flach:
Ich habe dann das Fundament entfernt und das Erdgeschoss ins Grundwasser verlegt. Dann hat's gerade so gepasst. Hinterher ist mir eingefallen, dass ich auch den Rost hätte entfernen oder den El Fuego benutzen können, aber das wäre zu einfach gewesen.
Nach etwa 1,5 Stunden war der äußere Schicht bereit zum Abriss. Dazu gab's Rosenkohl und Rotkohl.
Das war sehr lecker. Den "Rest" vom Türmchen habe ich ebenfalls kleingeshcnitten und zusammen mit der Sauce zu einem Eintopf gemacht. Davon gibt's morgen und übermorgen noch mal ne Portion und der Rest wird einfroren.
Nachtrag: Die Resteverwertung war noch mal besser. Weiter untern gibt's ein Update.
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