- Beiträge
- 13.654
- Punkte Reaktionen
- 25.608
Auf der Suche für was essbaren am gestrigen Sonntag bin ich vorgestern im Froster fündig geworden. Zwei schon fast vergessene Lammhaxen die dort ihr Dasein frosteten oder fristeten.
Nach dem Auftauen bekamen die beiden aufgrund ihrer doch recht charakteristischen Form von mir die Namen Dick und Doof... . Ist auch nicht böse gemeint.
Damit es dann irgendwann auch was auf den Teller gab S&P und Paprika einmassieren. Ganz klassisch.
Den DOpf schön einheizen und in Butterschmalz die Haxen ringsum anbraten. Danach rausnehmen und warm stellen.
Im weiteren Verlauf Wurzelgemüse (2 Möhren, eine Stange Porree, 1 gutes Stück Sellerie - alles in groben Stücken) auch anbraten. Etwas Petersilie kam auch noch dazu.
Ca. 2 EL Tomatenmark mit dazu geben und auch anrösten.
Wenn alles schön Farbe bekommen hat je 250 ml Lammfond & Rotwein angießen sowie 2 EL italienische Kräuter zugeben.
Das Fleisch darf dann on topp Platz nehmen.
Ein paar von den Coco-Würfeln auf den Deckel geben (Verteilung war ~ 1/3 oben, 2/3 unten) und die Haxen für 1 3/4 Stunden schmoren lassen. Zwischendurch mal drehen und Flüssigkeit kontrollieren.
In der Zwischenzeit habe ich dann schon mal ein wenig Beilage vorbereitet. Speckbohnen wickeln und Kartoffeln für Pü schälen (nicht im Bild).
Wenn die Haxen fertig sind aus dem DOpf nehmen, das Gemüse rausfischen und die Flüssigkeit binden und ggf. abschmecken.
Pü hat die beste aller Ehefrauen fertig gemacht . Ab auf den Teller damit, Haxe drauf (ich hatte Doof - Nomen est Omen ) die kleinen Speckbohnenröllchen aufstellen und von der echt genialen Soße was angießen. Das war dann mal richtig legga Sonntagsessen .
Für unseren kleinen, großen Lammverweigerer gab es Putenminiilet mit Bacon und den gleichen Beilagen.
Nach dem Auftauen bekamen die beiden aufgrund ihrer doch recht charakteristischen Form von mir die Namen Dick und Doof... . Ist auch nicht böse gemeint.
Damit es dann irgendwann auch was auf den Teller gab S&P und Paprika einmassieren. Ganz klassisch.
Den DOpf schön einheizen und in Butterschmalz die Haxen ringsum anbraten. Danach rausnehmen und warm stellen.
Im weiteren Verlauf Wurzelgemüse (2 Möhren, eine Stange Porree, 1 gutes Stück Sellerie - alles in groben Stücken) auch anbraten. Etwas Petersilie kam auch noch dazu.
Ca. 2 EL Tomatenmark mit dazu geben und auch anrösten.
Wenn alles schön Farbe bekommen hat je 250 ml Lammfond & Rotwein angießen sowie 2 EL italienische Kräuter zugeben.
Das Fleisch darf dann on topp Platz nehmen.
Ein paar von den Coco-Würfeln auf den Deckel geben (Verteilung war ~ 1/3 oben, 2/3 unten) und die Haxen für 1 3/4 Stunden schmoren lassen. Zwischendurch mal drehen und Flüssigkeit kontrollieren.
In der Zwischenzeit habe ich dann schon mal ein wenig Beilage vorbereitet. Speckbohnen wickeln und Kartoffeln für Pü schälen (nicht im Bild).
Wenn die Haxen fertig sind aus dem DOpf nehmen, das Gemüse rausfischen und die Flüssigkeit binden und ggf. abschmecken.
Pü hat die beste aller Ehefrauen fertig gemacht . Ab auf den Teller damit, Haxe drauf (ich hatte Doof - Nomen est Omen ) die kleinen Speckbohnenröllchen aufstellen und von der echt genialen Soße was angießen. Das war dann mal richtig legga Sonntagsessen .
Für unseren kleinen, großen Lammverweigerer gab es Putenminiilet mit Bacon und den gleichen Beilagen.