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Dieses Gericht habe ich das erste mal 2009 am Sonntag nach Weihnachten gemacht, daher auch die Bilder.
Seit dem hab ich das schon öfters wiederholt. Und möchte Euch das Rezept auf keinen Fall vorenthalten.
Wie gesagt, es war Sonntag der 27.12.2009 und an dem Tag gingen viele Bürger meines Heimatortes sehr hungrig zum Gottesdienst.
Ich schlug um 8.30Uhr Barfuss wie immer bei -5° im Garten auf.
Es war zwar sonnig, aber Alles gefroren.
Wirklich Alles.
Also erst mal für Hitze gesorgt.
Und dann nach diesem Rezept was gebastelt:
Aus der Rezeptdatenbank: Pferdegulsch von Bitis
Zutaten:
1,5 kg Pferdefleisch
750 gr Zwiebeln
50 gr Pferdeschmalz
3 EL Paprika edelsüß
1 EL Paprika rosenscharf
1 TL Zitronenpfeffer
1 TL Thymian
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
1,5 TL Salz
1 TL Zucker
250 ml Rotwein
100 gr Joghurt
2 EL Tomatenmark 3-fach konzentriert
Zubereitung:
Fleisch in 2-3cm große Stücke würfeln.
Zwiebeln auch würfeln.
Pferdeschmalz erhitzen und die Zwiebeln darin goldbraun anbraten (26 Brekkies unten).
Tomatenmark dazu und kurz durchrühren.
Fleisch rein und mitbraten. Wenn es etwas Farbe angenommen hat den Paprika dazu geben. Das Fleisch saftet ziemlich wenn man alles auf einmal rein gibt, das muss aber so sein (wie Wiener Saftgulasch).
Wenn der Saft etwas eingekocht ist den Rotwein angiessen und Thymian, Zitronenpfeffer und Kümmel dazu geben.
Nun kommen 14 der Brekkies auf den Deckel und so darf das 3h vor sich hin schmurgeln. Eventuell noch n paar Brekkies nachlegen.
Dann mit S&P und Zucker abschmecken und den Joghurt unterrühren.
Dazu passt alles, von Kartoffel-/Pürree, Spätzle, Knödel, etc.
Solange das im Garten schmurgelte hab ich zu Hause noch nen Grammerl(Grieben)-Serviettenknödel gebaut.
Anschnitt. Sollte traditionell mit ner Schnur geschnitten werden, ich hab aber n Messer genommen.
Und ab auf n Teller damit.
Wenns nach mir ginge, würds nur noch Pferdefleisch bei mir geben.
Seit dem hab ich das schon öfters wiederholt. Und möchte Euch das Rezept auf keinen Fall vorenthalten.
Wie gesagt, es war Sonntag der 27.12.2009 und an dem Tag gingen viele Bürger meines Heimatortes sehr hungrig zum Gottesdienst.
Ich schlug um 8.30Uhr Barfuss wie immer bei -5° im Garten auf.
Es war zwar sonnig, aber Alles gefroren.
Wirklich Alles.
Also erst mal für Hitze gesorgt.
Und dann nach diesem Rezept was gebastelt:
Aus der Rezeptdatenbank: Pferdegulsch von Bitis
Zutaten:
1,5 kg Pferdefleisch
750 gr Zwiebeln
50 gr Pferdeschmalz
3 EL Paprika edelsüß
1 EL Paprika rosenscharf
1 TL Zitronenpfeffer
1 TL Thymian
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
1,5 TL Salz
1 TL Zucker
250 ml Rotwein
100 gr Joghurt
2 EL Tomatenmark 3-fach konzentriert
Zubereitung:
Fleisch in 2-3cm große Stücke würfeln.
Zwiebeln auch würfeln.
Pferdeschmalz erhitzen und die Zwiebeln darin goldbraun anbraten (26 Brekkies unten).
Tomatenmark dazu und kurz durchrühren.
Fleisch rein und mitbraten. Wenn es etwas Farbe angenommen hat den Paprika dazu geben. Das Fleisch saftet ziemlich wenn man alles auf einmal rein gibt, das muss aber so sein (wie Wiener Saftgulasch).
Wenn der Saft etwas eingekocht ist den Rotwein angiessen und Thymian, Zitronenpfeffer und Kümmel dazu geben.
Nun kommen 14 der Brekkies auf den Deckel und so darf das 3h vor sich hin schmurgeln. Eventuell noch n paar Brekkies nachlegen.
Dann mit S&P und Zucker abschmecken und den Joghurt unterrühren.
Dazu passt alles, von Kartoffel-/Pürree, Spätzle, Knödel, etc.
Solange das im Garten schmurgelte hab ich zu Hause noch nen Grammerl(Grieben)-Serviettenknödel gebaut.
Anschnitt. Sollte traditionell mit ner Schnur geschnitten werden, ich hab aber n Messer genommen.
Und ab auf n Teller damit.
Wenns nach mir ginge, würds nur noch Pferdefleisch bei mir geben.