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Howdy Folks,
letztens ritt ich mit meinem Appaloosahengst "Firefox" durch die endlosen Weiten des WWW und entdeckte dieses doch recht unscheinbare Rezept: Delectable Pirates Steak.
Einfache Gerichte ohne viel Schnickschnack haben schon immer meine Aufmerksamkeit gefunden, und so probierte ich es aus:
Ich hatte jeweils ein Ribeye und ein Roastbeef, zusammen 1100g.
In dünne Streifen schneiden. Mit dem Tosa Hochu ging das supereasy, Danke [MENTION=32]Gabel-rein[/MENTION];
Ich gebe zu, dass es mich ein wenig Überwindung gekostet hat, zwei so edle Steaks zu massakrieren. Aber es hat sich mehr als gelohnt.
Die Fleischstreifen kommen in einen Beutel zusammen mit
Luft aus dem Beutel drücken, zuschweissen, kneten und mind. 2 Stunden bei Zimmertemperatur marinieren.
Als Beilage waren Beans vorgesehen, aber leider nicht mehr im Haus (Camp).
Dieses Glas Gurken bekam ich mal zum Probieren und generierte zur heutigen Beilage:
Was ich an amerikanischen Lebensmitteln so liebe: Wenn da draufsteht scharf - dann ist das scharf und nicht nur so´n Gaumenfurz. Um genau zu sein: Ich habe barfuß Funken geschlagen
Fleisch abtropfen lassen, etwas abtupfen und bei moderater Hitze bis zum gewünschten Gargrad grillen; bei mir also nur recht kurz.
Serviert auf, und das halte ich für geschmacksaentscheidend, sog. Stütchen; anderswo sagt man wohl auch Milchbrötchen.
Sehr lecker; unbedingte Nachbauempfehlung!!!
Bis demnächst in diesem Camp.
letztens ritt ich mit meinem Appaloosahengst "Firefox" durch die endlosen Weiten des WWW und entdeckte dieses doch recht unscheinbare Rezept: Delectable Pirates Steak.
Einfache Gerichte ohne viel Schnickschnack haben schon immer meine Aufmerksamkeit gefunden, und so probierte ich es aus:
Ich hatte jeweils ein Ribeye und ein Roastbeef, zusammen 1100g.
In dünne Streifen schneiden. Mit dem Tosa Hochu ging das supereasy, Danke [MENTION=32]Gabel-rein[/MENTION];
Ich gebe zu, dass es mich ein wenig Überwindung gekostet hat, zwei so edle Steaks zu massakrieren. Aber es hat sich mehr als gelohnt.
Die Fleischstreifen kommen in einen Beutel zusammen mit
- 1 cup Orangensaft
- 1/2 cup Sojasoße
- 3 EL brauner Zucker
- 1 TL schwarzer Pfeffer
- 1/2 TL Cayennepfeffer
- 3 angestossene Knoblauchzehen
- 1/2 cup guter Rum
Luft aus dem Beutel drücken, zuschweissen, kneten und mind. 2 Stunden bei Zimmertemperatur marinieren.
Als Beilage waren Beans vorgesehen, aber leider nicht mehr im Haus (Camp).
Dieses Glas Gurken bekam ich mal zum Probieren und generierte zur heutigen Beilage:
Was ich an amerikanischen Lebensmitteln so liebe: Wenn da draufsteht scharf - dann ist das scharf und nicht nur so´n Gaumenfurz. Um genau zu sein: Ich habe barfuß Funken geschlagen
Fleisch abtropfen lassen, etwas abtupfen und bei moderater Hitze bis zum gewünschten Gargrad grillen; bei mir also nur recht kurz.
Serviert auf, und das halte ich für geschmacksaentscheidend, sog. Stütchen; anderswo sagt man wohl auch Milchbrötchen.
Sehr lecker; unbedingte Nachbauempfehlung!!!
Bis demnächst in diesem Camp.