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Deckschrubber. 
Wir wollten neben ein wenig Gartenarbeit grillen und da bietet es sich durchaus an, Fleisch Sous-Vide vorzubereiten, da man zeitlich flexibler (re)agieren kann. Für den Herrn 325 g Rinderfilet (Filetkopf) und für die Frauens 2 Stücke Lamm zu je ~ 170 g. Das war alles Edeka-Ware, sah auch gut aus, jedoch nix besonderes. Das Lamm wurde mit Café de Paris vakuumiert, das Filet mit Butter und etwas Würzmischung in den Vakuumbeutel gesteckt. Ab ins Bad ...
Den Urwald-Pfeffer habe ich von meiner Frau schon letztes Jahr geschenkt bekommen:
Diese Mühle gab es zum Geburtstag:
Auf geht's:
Da isser, der gemahlene Urwald-Pfeffer:
Das Fleisch befreit, hier Lamm:
Dort das Filet:
240°C sollten sich noch als zu wenig erweisen:
Kein schönes Branding, keine Kruste:
Das Steak sieht zumindest etwas besser:
Von allen Seiten grillen:
Ab auf den Teller und mit dem Urwald-Pfeffer und Murray-River-Salt gewürzt:
Aaanschnitt:
Nicht schlecht, Herr Specht, aber der Urwald-Pfeffer passt nicht wirklich zum Steak:
-> Er schmeckt leicht nach Zitrone, eine schöne Note, passend eher zu Lamm.
Lecker war das Fleisch, aber keine Offenbarung.
Ich will auch mal König sein:
Noch etwas Brot zum letzten Happen rösten:
Was ist das? Da braut sich was zusammen:
Langsam immer mehr:
Der Tanz beginnt gleich ...
Was soll's erst mal noch ein Brot rösten!
Jetzt geht es los:
Wir sitzen entspannt unter der regendichten Markise:
Sturm kommt auch noch auf:
Blitz und Donner und es schüttet ohne Ende:
Der Weltuntergang naht ...
Der Garten steht komplett unter Wasser, es wird kalt, wir gehen rein:
Muss jetzt raus, u.a. Thunfisch grillen. Tschööö. 
zur Not auch mit Rheinuferfiltrat
