Sünden Silvester

Manu Ela

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Dieses Jahr breche ich all meine Regeln.
Normalerweise habe ich feste Rituale
- Auto waschen...
- Wäsche waschen...
- frisch gebadet...
- Ernährung treu bleiben...
Undundund

Dieses Jahr wird alles anders!

Warum? Weil ich das so will... soll 2021 mal sehen was es davon hat😜

Frühstück ( das erste Süße nach 5 Monaten 🥰 man war mir schlecht 🤣)
Dazu ein schönes Glas Milch... 🥰 (das letzte ist auch 5 mon her..)
20201231_130812.jpg20201231_130809.jpg

Gebäck ich will Gebäck also zum Mittag einen Berliner... ( oh man Kohlenhydrate einer ganzen Woche oder ejr mehr 🤣🤣)
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Keine Sorge, ich halte euch auf dem Laufenden🤣


Passt auf euch auf und kommt gut rüber in den neuen Tag 🤔 ach stimmt die Zeitung sagt sogar in ein neues Jahr... na dann... bis nächstes Jahr😘
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Sache...aber bedenke die Raunächte 😉
Tante Wiki sagt...
Ordnung und Umsicht
Die vier wichtigen Rauhnächte galten mancherorts als derart gefährlich, dass sie mit Fasten und Gebet begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine weiße Wäsche auf der Leine hängen (welche die Reiter stehlen würden, um sie dann im Laufe des Jahres als Leichentuch für den Besitzer zu benutzen). Es durften keine Wäscheleinen gespannt werden, da sich in diesen die Wilde Jagd verfangen könnte. In einer anderen Version ist dies besonders (jüngeren) Frauen verboten. Durch das Aufhängen von weißer (Unter-)Wäsche würde die Wilde Jagd angelockt und dann über diese Frauen „herfallen“. Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine auf der Straße sein. Darüber hinaus darf nicht Karten gespielt werden. In manchen Gegenden des Ostalpenraums wurden diese Vorschriften von Perchten überwacht. Die sogenannte Roggenmuhme, auch „Rockenmör“, straft die faulen Mägde, die in den Zwölfnächten ihre Spinnrocken nicht abgesponnen haben.
Auch heute noch verzichten einige Menschen auf das Wäschewaschen zwischen Weihnachten und Neujahr, oft ohne den genauen Hintergrund des Brauches zu kennen.
 
Gute Sache...aber bedenke die Raunächte 😉
Tante Wiki sagt...
Ordnung und Umsicht
Die vier wichtigen Rauhnächte galten mancherorts als derart gefährlich, dass sie mit Fasten und Gebet begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine weiße Wäsche auf der Leine hängen (welche die Reiter stehlen würden, um sie dann im Laufe des Jahres als Leichentuch für den Besitzer zu benutzen). Es durften keine Wäscheleinen gespannt werden, da sich in diesen die Wilde Jagd verfangen könnte. In einer anderen Version ist dies besonders (jüngeren) Frauen verboten. Durch das Aufhängen von weißer (Unter-)Wäsche würde die Wilde Jagd angelockt und dann über diese Frauen „herfallen“. Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine auf der Straße sein. Darüber hinaus darf nicht Karten gespielt werden. In manchen Gegenden des Ostalpenraums wurden diese Vorschriften von Perchten überwacht. Die sogenannte Roggenmuhme, auch „Rockenmör“, straft die faulen Mägde, die in den Zwölfnächten ihre Spinnrocken nicht abgesponnen haben.
Auch heute noch verzichten einige Menschen auf das Wäschewaschen zwischen Weihnachten und Neujahr, oft ohne den genauen Hintergrund des Brauches zu kennen.


Ich süden dieses Jahr gegen alles .. Sonst achte ich auf alles und es bringt auch nichts. Nönö

Ich hab ehr Angst vor die Rache meines Körpers 🤣
 
Na mit den KHs werde ich nicht so üppig umgehen, aber ein guter Roter darf es heute Abend zum Essen sein und zum Jahreswechsel gibt’s einen Brut nature...
Und zum Thema gute Vorsätze gibt’s einen eigenen Fred 😉
 
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