Kuchen
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Nachdem ich endlich auch eine "Stufz" habe, nochmal vielen Dank an Trantor (MyBBQ) wird es Zeit dieses Teil einzuweihen.
Auf den ersten Blick kommt mir das Teil recht klapprig und instabil vor, aber ich will nicht urteilen bevor ich es getestet habe.
Los gehts.
800 Gramm Rinderhack gekauft, der Rest ist Lagerware aus dem Kühlschrank.
3 Pattys haben ein Gewicht von 200 Gramm ohne Füllung und 2 je 100 Gramm. Die kleinen wurden nicht gefüllt, waren nur ein kleiner Zusatz auf dem Burger.
Nach kurzer Einarbeitung war es sehr leicht die Pattypresse zu bedienen.
150 Gramm Hack rein, mit Schafskäse füllen, 50 Gramm Hack als Deckel darüber. 2-3 mal drücken und fertig, eigentlich ganz einfach.
Anschließend ging es weiter mit den Buns, die wurden selbstgemacht nach einem leckeren Rezept einer Grillfreundin aus dem GSV. Die schmecken einfach toll.
Nachdem der Teich 1 Stunde gegangen ist, habe ich je 100 Gramm Teig abgewogen, in die Pattypresse gelegt und ein bischen in Form gebracht.
Anschließend blieben die geformten Rohlinge weitere 30 Minuten auf dem Backblech liegen und wurden mit Frischhaltefolie bedeckt.
Das ist wichtig wenn man möchte das die Buns keine Kruste bekommen und schön weich bleiben.
Abschließend geht es für 15 Minuten bei 180 Grad in den Backofen.
Nach dem backen eventuelle Mehlreste abfegen und mit flüssiger Butter bestreichen, fertig.
Jetzt die Pattys auf den Grill, abschließend etwas Käse zerlaufen lassen und es kann gegessen werden.
Der Burger wurde nur mit rohen Zwiebeln, eingelegten Gurken und Jalapenos, sowie etwas Ketchup verziert.
Mein Fazit:
Wenn man das Teil nicht mit roher Gewalt behandelt ist es eine nette Sache, die ich bestimmt nicht zum letzten mal benutzt habe.
Man warnte mich vor das die Füllung auslaufen würde (könnte), da die Pattys während des grillens aufplatzen (könnten). Das kann ich nicht bestätigen.
Entschuldigt bitte die Bildqualität, alles nur mit dem Handy gemacht.
Euch allen einen schönen Tag.
Auf den ersten Blick kommt mir das Teil recht klapprig und instabil vor, aber ich will nicht urteilen bevor ich es getestet habe.
Los gehts.
800 Gramm Rinderhack gekauft, der Rest ist Lagerware aus dem Kühlschrank.
3 Pattys haben ein Gewicht von 200 Gramm ohne Füllung und 2 je 100 Gramm. Die kleinen wurden nicht gefüllt, waren nur ein kleiner Zusatz auf dem Burger.
Nach kurzer Einarbeitung war es sehr leicht die Pattypresse zu bedienen.
150 Gramm Hack rein, mit Schafskäse füllen, 50 Gramm Hack als Deckel darüber. 2-3 mal drücken und fertig, eigentlich ganz einfach.
Anschließend ging es weiter mit den Buns, die wurden selbstgemacht nach einem leckeren Rezept einer Grillfreundin aus dem GSV. Die schmecken einfach toll.
Nachdem der Teich 1 Stunde gegangen ist, habe ich je 100 Gramm Teig abgewogen, in die Pattypresse gelegt und ein bischen in Form gebracht.
Anschließend blieben die geformten Rohlinge weitere 30 Minuten auf dem Backblech liegen und wurden mit Frischhaltefolie bedeckt.
Das ist wichtig wenn man möchte das die Buns keine Kruste bekommen und schön weich bleiben.
Abschließend geht es für 15 Minuten bei 180 Grad in den Backofen.
Nach dem backen eventuelle Mehlreste abfegen und mit flüssiger Butter bestreichen, fertig.
Jetzt die Pattys auf den Grill, abschließend etwas Käse zerlaufen lassen und es kann gegessen werden.
Der Burger wurde nur mit rohen Zwiebeln, eingelegten Gurken und Jalapenos, sowie etwas Ketchup verziert.
Mein Fazit:
Wenn man das Teil nicht mit roher Gewalt behandelt ist es eine nette Sache, die ich bestimmt nicht zum letzten mal benutzt habe.
Man warnte mich vor das die Füllung auslaufen würde (könnte), da die Pattys während des grillens aufplatzen (könnten). Das kann ich nicht bestätigen.
Entschuldigt bitte die Bildqualität, alles nur mit dem Handy gemacht.
Euch allen einen schönen Tag.