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Leider komme ich erst jetzt dazu, von meinen ersten praktischen Erfahrungen mit dem Hillside zu berichten.
Test 1 – Filetspieße
Nach dem Aufbau konnte ich es am nächsten Tag nicht abwarten und habe in der Mittagspause etwas auf den Grill gelegt. Da es schnell gehen musste, waren das fertige Baguettes und Schweinefiletspieße vom Metzger.
Da ich wegen der Baguettes viel indirekten Platz brauchte, habe ich die Trichter im indirekten Setup gelassen. Die Spieße wurden im Außenbereich zuerst kurz „direkt“ angegrillt (der Trichter hat ca. 14 cm weniger Durchmesser als der Rost) und dann zusammen mit den Baguettes auf ca. 200 Grad mit dem kleinen Brenner indirekt gar gezogen.
Tellerbild (das Filet war eigentlich rosa, lag bei 64 Grad KT) und das Baguette war schön kross
Test 2 – Flammkuchen
Am nächsten Tag hatte ich Lust auf Flammkuchen, eine gute Gelegenheit den Tepro mit Pizzastein zu testen. Also den Pizzastein aus meiner Pizza App geborgt und 15 – 20 Minuten bei indirektem Setup aufgeheizt und den Flammkuchen aufgelegt.
Flammkuchen 1, noch etwas blaß
Flammkuchen 2, schon besser
Dauer pro Flammkuchen ca. 5 Minuten, deutlich besser als bei meinem City (welcher wohl einfach zu wenig Leistung hat). Der Boden war perfekt, aber der Pizzastein sollte etwas höher gesetzt werden, damit mehr Oberhitze da ist.
Test 3 – Duroc Rücken und Karree beim BOOT
Letztes Wochenende war ich bei Mona und Martin beim BOOT.
Beim Packen des Autos habe ich zwar festgestellt, dass ein Grill dieser Größe nicht unbedingt ein Reisegrill ist, aber ich wollte Ihn unbedingt mitnehmen.
Vor Ort wurde der Grill sofort gestartet und das Duroc (alle mit etwas Olivenöl von Mike's Lieferanten eingepinselt und die Hälfte mit Schuhbecks Grillgewürz und der Rest nur mit Meersalz und Südamerika Hot Pepper gewürzt) erst mal in Vulkanposition aufgelegt. Da merkt man sofort welche Power der Grill entwickelt.
Dann die fertig angegrillten Stücke in die indirekte Zone verlagern
Sieht doch gut aus
Dem Feedback der Teilnehmer des OT nach war das Duroc wohl essbar!
Leider hatte ich nur meine „OT-Knipse“ dabei. Bessere Bilder von den Duroc Stücken findet Ihr im Thread zum BOOT 2015:
http://www.bbq-piraten.de/forum/threads/14400-Boot-2015
Ach ja, Zwiebeln kann man auch darauf braten.
Erstes Fazit
Positiv:
Negativ:
Das ist ungewohnt, aber bei direkter Hitze muss man den Deckel ja nicht unbedingt schließen.
Das Thermometer hätte weiter zum Rand des Deckels verlagert werden sollen. Ich habe schon überlegt, einen Stopfen einzusetzen und ein neues Loch zu bohren.
Demnächst werde ich wohl Low & Slow testen (habe ja inzwischen den regelbaren Druckminderer).
Test 1 – Filetspieße
Nach dem Aufbau konnte ich es am nächsten Tag nicht abwarten und habe in der Mittagspause etwas auf den Grill gelegt. Da es schnell gehen musste, waren das fertige Baguettes und Schweinefiletspieße vom Metzger.
Da ich wegen der Baguettes viel indirekten Platz brauchte, habe ich die Trichter im indirekten Setup gelassen. Die Spieße wurden im Außenbereich zuerst kurz „direkt“ angegrillt (der Trichter hat ca. 14 cm weniger Durchmesser als der Rost) und dann zusammen mit den Baguettes auf ca. 200 Grad mit dem kleinen Brenner indirekt gar gezogen.
Tellerbild (das Filet war eigentlich rosa, lag bei 64 Grad KT) und das Baguette war schön kross
Test 2 – Flammkuchen
Am nächsten Tag hatte ich Lust auf Flammkuchen, eine gute Gelegenheit den Tepro mit Pizzastein zu testen. Also den Pizzastein aus meiner Pizza App geborgt und 15 – 20 Minuten bei indirektem Setup aufgeheizt und den Flammkuchen aufgelegt.
Flammkuchen 1, noch etwas blaß
Flammkuchen 2, schon besser
Dauer pro Flammkuchen ca. 5 Minuten, deutlich besser als bei meinem City (welcher wohl einfach zu wenig Leistung hat). Der Boden war perfekt, aber der Pizzastein sollte etwas höher gesetzt werden, damit mehr Oberhitze da ist.
Test 3 – Duroc Rücken und Karree beim BOOT
Letztes Wochenende war ich bei Mona und Martin beim BOOT.
Beim Packen des Autos habe ich zwar festgestellt, dass ein Grill dieser Größe nicht unbedingt ein Reisegrill ist, aber ich wollte Ihn unbedingt mitnehmen.
Vor Ort wurde der Grill sofort gestartet und das Duroc (alle mit etwas Olivenöl von Mike's Lieferanten eingepinselt und die Hälfte mit Schuhbecks Grillgewürz und der Rest nur mit Meersalz und Südamerika Hot Pepper gewürzt) erst mal in Vulkanposition aufgelegt. Da merkt man sofort welche Power der Grill entwickelt.
Dann die fertig angegrillten Stücke in die indirekte Zone verlagern
Sieht doch gut aus
Dem Feedback der Teilnehmer des OT nach war das Duroc wohl essbar!
Leider hatte ich nur meine „OT-Knipse“ dabei. Bessere Bilder von den Duroc Stücken findet Ihr im Thread zum BOOT 2015:
http://www.bbq-piraten.de/forum/threads/14400-Boot-2015
Ach ja, Zwiebeln kann man auch darauf braten.
Erstes Fazit
Positiv:
- Viel Power
- Gute allgemeine Handhabung und Regelbarkeit
- Flammbildung / Fettbrand auf dem Trichter auch bei sehr fettigem Grillgut (Duroc) gering
Negativ:
- Mittig im Deckel angeordnetes Thermometer
Das ist ungewohnt, aber bei direkter Hitze muss man den Deckel ja nicht unbedingt schließen.
Das Thermometer hätte weiter zum Rand des Deckels verlagert werden sollen. Ich habe schon überlegt, einen Stopfen einzusetzen und ein neues Loch zu bohren.
Demnächst werde ich wohl Low & Slow testen (habe ja inzwischen den regelbaren Druckminderer).
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