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Hähnchen-Gyros V0.9
Da wir demnächst wieder indische Kollegen beim Garagengrillen zu Besuch haben werden, wurde ein Hänchen-Gyros mit der Version 0.9 gestartet.
... denn: Nur Versuch macht kluch ... oder so
Zutaten:
1800g Hahnchenbrust
2 große Metzgerzwiebel
Gyrosgewürz vom Jack The Ribber (ich weiss, ich muss unbedingt mal das von [MENTION=3]meatlover[/MENTION]; ausprobieren)
Zubereitung:
Die Hähnchenbrüste wurden halbiert und das Stück mit der Rundung wurde unter Frischhaltefolie mit dem Stieltopf etwas platt geklopft.
Somit hatten die oberen und unteren Stücke ungefähr die gleiche Dicke.
Die Fleischteile leicht mit Olivenöl eingeölt und mit Gyros-Rub gewürzt.
Ausserdem kam in den letzten Tage folgendes Paket an:
Darin war das Rollbratennetz.
Heute war Premiere: Das Rollbratennetz (16er) wurde auf das neue auf 24cm gekürzte 125mm-Abflussrohr aufgezogen. Wir wollten keine weiteren Aromen von einem gebrauchten Abflussrohr.
Die Zugchefin hat dann alles schön ins Rohr geschichtet. D.h. Fleisch, Zwiebelscheiben, Fleisch, Zwiebelscheiben ... bis zum Schluss die letzte Fleischlage drauf kam.
Jetzt wurde mit dem Pressteil des großen Tu****ware Burgerpaddymaker der ganze Braten in das Netz gepresst. Das ging super gut ... wie beim Wurst machen ...
Kohlen im Anzündkamin durchgeglüht
Wasserschale mit heissem Wasser in den Grill gestellt, Kohlen in den Kohlekorb geschüttet. Temperatur auf 140°C eingeregelt.
Danach noch Räucherchips (Mesquite) drauf. Den schon jetzt lecker aussehenden Braten verkabelt und positioniert.
Nach einer Stunde räuchern (130°C - 140°C) und weiteren 2 Stunden war eine Kerntemperatur von 70°C erreicht. Runter vom Grill und kurz ruhen lassen. Die Kerntemperatur stieg jetzt nochmals um 2°C. Somit waren die wichtigen 72°C erreicht und wir konnten unser Abendessen genießen.
Nachdem der Braten aus seinem Netz befreit wurde, hat das Elektromesser gute Dienste geleistet. Noch kurz ein Tellerbild gemacht und wie der Braten auf dem Schneidebrett aussah.
Fazit: Es war lecker, jedoch das Hähnchenfleisch etwas trocken. Nicht zu trocken, aber eben nicht so wie gewünscht bzw. erhofft. Wenn es die Version 0.9.5 gibt, werden wir das gewürzte Fleisch einen Tag vorher in eine Joghurt-Olivenöl Marinade einlegen. Dann werden wir es aus der Marinade nehmen, Marinade etwas abstreifen und dann im Rohr schichten.
Hoffentlich gibt es wieder ein paar Bilder.
... Freunde vom Nachwuchs haben sich auch drüber hergemacht.
Da wir demnächst wieder indische Kollegen beim Garagengrillen zu Besuch haben werden, wurde ein Hänchen-Gyros mit der Version 0.9 gestartet.
... denn: Nur Versuch macht kluch ... oder so
Zutaten:
1800g Hahnchenbrust
2 große Metzgerzwiebel
Gyrosgewürz vom Jack The Ribber (ich weiss, ich muss unbedingt mal das von [MENTION=3]meatlover[/MENTION]; ausprobieren)
Zubereitung:
Die Hähnchenbrüste wurden halbiert und das Stück mit der Rundung wurde unter Frischhaltefolie mit dem Stieltopf etwas platt geklopft.
Somit hatten die oberen und unteren Stücke ungefähr die gleiche Dicke.
Die Fleischteile leicht mit Olivenöl eingeölt und mit Gyros-Rub gewürzt.
Ausserdem kam in den letzten Tage folgendes Paket an:
Darin war das Rollbratennetz.
Heute war Premiere: Das Rollbratennetz (16er) wurde auf das neue auf 24cm gekürzte 125mm-Abflussrohr aufgezogen. Wir wollten keine weiteren Aromen von einem gebrauchten Abflussrohr.
Die Zugchefin hat dann alles schön ins Rohr geschichtet. D.h. Fleisch, Zwiebelscheiben, Fleisch, Zwiebelscheiben ... bis zum Schluss die letzte Fleischlage drauf kam.
Jetzt wurde mit dem Pressteil des großen Tu****ware Burgerpaddymaker der ganze Braten in das Netz gepresst. Das ging super gut ... wie beim Wurst machen ...
Kohlen im Anzündkamin durchgeglüht
Wasserschale mit heissem Wasser in den Grill gestellt, Kohlen in den Kohlekorb geschüttet. Temperatur auf 140°C eingeregelt.
Danach noch Räucherchips (Mesquite) drauf. Den schon jetzt lecker aussehenden Braten verkabelt und positioniert.
Nach einer Stunde räuchern (130°C - 140°C) und weiteren 2 Stunden war eine Kerntemperatur von 70°C erreicht. Runter vom Grill und kurz ruhen lassen. Die Kerntemperatur stieg jetzt nochmals um 2°C. Somit waren die wichtigen 72°C erreicht und wir konnten unser Abendessen genießen.
Nachdem der Braten aus seinem Netz befreit wurde, hat das Elektromesser gute Dienste geleistet. Noch kurz ein Tellerbild gemacht und wie der Braten auf dem Schneidebrett aussah.
Fazit: Es war lecker, jedoch das Hähnchenfleisch etwas trocken. Nicht zu trocken, aber eben nicht so wie gewünscht bzw. erhofft. Wenn es die Version 0.9.5 gibt, werden wir das gewürzte Fleisch einen Tag vorher in eine Joghurt-Olivenöl Marinade einlegen. Dann werden wir es aus der Marinade nehmen, Marinade etwas abstreifen und dann im Rohr schichten.
Hoffentlich gibt es wieder ein paar Bilder.
... Freunde vom Nachwuchs haben sich auch drüber hergemacht.
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