Ragout Fin mit Zwiebelknödel & Ratatouille
Die Hauptspeise unterteile ich mal in ihre drei Bestandteile.
Zuerst das schwerste, das Ragout Fin.
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Dose auf, in die Mikroschüssel und warm machen. Puuuh, fertig
. (Ohne Bild)
Dann die Zwiebelknödel. Dazu brauchte ich die Suppe & das restliche Knödelpulver.
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Zuerst die Suppe nach Anweisung kochen.
Dann ca. 400 ml abnehmen und auskühlen lassen.
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Den Rest vom Knödelpulver unterrühren und 6 Knödel formen.
Nach Packungsanweisung fertig garen.
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Für das Ratatouille habe ich mich an der Version von Remy aus dem gleichnamigen Film orientiert.
Hierzu kamen Lavendel, Rosmarin & Olivenkraut zum Einsatz.
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Erst Zwiebel & Knoblauch in Olivenöl andünsten.
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Dann Tomaten, je 2 Zweige Thymian & Petersilie mitkochen.
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Wenn die Flüssigkeit fast verkocht ist, 2 geschälte Paprika in kleinen Würfeln zufügen, Kräuterstiele entfernen und mit S&P würzen.
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Die Piperade bis auf 2 EL in eine Auflaufform füllen.
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Je eine gelbe & grüne Zucchini, 1 Aubergine und 3 gehäutete Tomaten in dünne Scheiben schneiden und dachziegelartig in der Auflaufform schichten.
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Das Gemüse für 50 min mit Alufolie abgedeckt im Ofen garen, danach noch mal 20 Minute offen.
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Aus der restlichen Piperade mit je 2 EL Olivenöl & Balsamico eine Art Dressing herstellen. Dazu kommen noch die gehackten Kräuter (Lavendel, Olivenkraut, Rosmarin). Das ganze kurz pürieren.
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Das Gemüse auf dem Teller anrichten und mit dem Dressing beträufeln.
Ragout Fin nach dem erhitzen auf den Teller, Zwiebelknödel drauf und etwas Petersilie drüber streuen.
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Wirkt alles etwas zusammengewürfelt, aber wenn man so nachdenkt, alles sehr französisch. Es schmeckt gut, aber in der Kombi wird es wohl einmalig hier im Haushalt bleiben. Weil die Familie die einzelnen Komponenten so nicht ißt. Schade eigentlich. Die Knödel mit der Zwiebelsuppe zum anrühren schmeckt gar nicht mal übel.
Das Bier durfte ein Bier bleiben, kommt aufgrund freiwilliger Selbstbeschränkung erst am Wochenende dran.
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