Antibus
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Hallo Leute
Wie man eine Ente zubereitet dürfte, denke ich mal, ja hinlänglich bekannt sein. Vielleicht kann ja doch der eine oder andere Tip für irgend jemanden neu sein.
Aus diesem Grund möchte ich meine Zubereitungsart hier einfach einmal vorstellen.
Die Zubereitung erfolgt natürlich bebildert.
Ausgangspunkt war eine 3,2 Kg frische Barbarie Ente die von innen gesäubert, mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Apfelspalten und getrockneten Plaumen gefüllt wurde.
Der Soßenansatz bestand aus einer flasche Bier (Pils), 300 ml Wasser, ein paar Apfelspalten, Trockenpflaumen, Lorbeerblätter, angedrücktem Wacholder, Piment und Pfefferköner, Thymian, Majoran und eine priese Salz.
Die Ente wurde vorne und hinten zugenäht damit die Füllung nicht herausfällt. Anschließend auf ein passendes Rost in den Bräter gelegt und von aussen noch einmal mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit geschlossenem Deckel kam sie nun bei 160 Grad für 3 1/2 Stunden in den Ofen.
Die Ente wurde "umgebettet" und kam dann noch einmal für eine gute 3/4 Stunde ohne Deckel in den Ofen damit die Haut knusprig wird.
Zwischenzeitlich wurde das Fett mittels einer Fettkanne von dem Soßenansatz getrennt, dieser einreduziert, mit gelöster Speisestärke leicht abgebunden und abgeschmeckt.
Der Rotkohl, die Kartoffeln und die Klöße wurden ebenfalls gekocht.
Die Ente Fertig und das Tellerbild.
So ist diese Tradition schon seit gut Zehn Jahren bei Uns. Meine Frau geht bis 18.00 Uhr arbeiten und ich mache dann die Ende... ach nee, Ente.
Allen noch schöne Feiertage.
Wie man eine Ente zubereitet dürfte, denke ich mal, ja hinlänglich bekannt sein. Vielleicht kann ja doch der eine oder andere Tip für irgend jemanden neu sein.
Aus diesem Grund möchte ich meine Zubereitungsart hier einfach einmal vorstellen.
Die Zubereitung erfolgt natürlich bebildert.
Ausgangspunkt war eine 3,2 Kg frische Barbarie Ente die von innen gesäubert, mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Apfelspalten und getrockneten Plaumen gefüllt wurde.
Der Soßenansatz bestand aus einer flasche Bier (Pils), 300 ml Wasser, ein paar Apfelspalten, Trockenpflaumen, Lorbeerblätter, angedrücktem Wacholder, Piment und Pfefferköner, Thymian, Majoran und eine priese Salz.
Die Ente wurde vorne und hinten zugenäht damit die Füllung nicht herausfällt. Anschließend auf ein passendes Rost in den Bräter gelegt und von aussen noch einmal mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Mit geschlossenem Deckel kam sie nun bei 160 Grad für 3 1/2 Stunden in den Ofen.
Die Ente wurde "umgebettet" und kam dann noch einmal für eine gute 3/4 Stunde ohne Deckel in den Ofen damit die Haut knusprig wird.
Zwischenzeitlich wurde das Fett mittels einer Fettkanne von dem Soßenansatz getrennt, dieser einreduziert, mit gelöster Speisestärke leicht abgebunden und abgeschmeckt.
Der Rotkohl, die Kartoffeln und die Klöße wurden ebenfalls gekocht.
Die Ente Fertig und das Tellerbild.
So ist diese Tradition schon seit gut Zehn Jahren bei Uns. Meine Frau geht bis 18.00 Uhr arbeiten und ich mache dann die Ende... ach nee, Ente.
Allen noch schöne Feiertage.