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Am Samstag war mein alter Freund Stephan zu Besuch, der 1999 von München nach Göteburg ausgewandert ist. Auf dem Weg zu seinen Eltern in München hat er mich besucht und ein tolles Gastgeschenk mitgebracht:
6 kg US Prime Beef Ribeye am Stück
Kaum angekommen haben wir den Fleischbrocken gleich ausgepackt und der gelernte Metzger Stephan hat schöne dicke Steaks runtergeschnitten. Zitat: “Ein echtes Steak muss hochkant stehenbleiben, dann ist es breit genug”, ja da hat er recht. Das Fleisch hat eine tolle Qualität, schön marmoriert und ein tolles Fettauge. Den Rest haben wir aufgeschnitten und in den Froster gegeben.
Die Steaks wurden mit Pfeffer gewürzt und wanderten dann bei direkter hoher Hitze auf den Weber Kugelgrill, den ich für direktes Grillen vorbereitet hatte. Dazu habe ich die Kohlekörbe verwendet, die ich mittig unter den Rost platziert habe. Auf den Rost habe ich 2 Gusseisenroste meines Gasgrills gelegt, um den Steaks ein schönes Branding zu verfassen.
Dann wurden die Steaks von beiden Seiten für 4-5 Minuten angegrillt und danach zum entspannen in die indirekte Zone des Kugelgrills gelegt. Danach wurde noch mit Fleur de Sel gewürzt. Der Garpunkt war perfekt, schön rosa im inneren, das Fleisch intensiv im Geschmack und von toller Textur.
Als Beilage gab es Gemüsepäckchen und Baguette. Den vorbereiteten Salat hat keiner mehr angerührt, das Fleisch war der Hauptakteur des Mahls.
Ein paar Bilder:
6 kg US Prime Beef Ribeye am Stück
Kaum angekommen haben wir den Fleischbrocken gleich ausgepackt und der gelernte Metzger Stephan hat schöne dicke Steaks runtergeschnitten. Zitat: “Ein echtes Steak muss hochkant stehenbleiben, dann ist es breit genug”, ja da hat er recht. Das Fleisch hat eine tolle Qualität, schön marmoriert und ein tolles Fettauge. Den Rest haben wir aufgeschnitten und in den Froster gegeben.
Die Steaks wurden mit Pfeffer gewürzt und wanderten dann bei direkter hoher Hitze auf den Weber Kugelgrill, den ich für direktes Grillen vorbereitet hatte. Dazu habe ich die Kohlekörbe verwendet, die ich mittig unter den Rost platziert habe. Auf den Rost habe ich 2 Gusseisenroste meines Gasgrills gelegt, um den Steaks ein schönes Branding zu verfassen.
Dann wurden die Steaks von beiden Seiten für 4-5 Minuten angegrillt und danach zum entspannen in die indirekte Zone des Kugelgrills gelegt. Danach wurde noch mit Fleur de Sel gewürzt. Der Garpunkt war perfekt, schön rosa im inneren, das Fleisch intensiv im Geschmack und von toller Textur.
Als Beilage gab es Gemüsepäckchen und Baguette. Den vorbereiteten Salat hat keiner mehr angerührt, das Fleisch war der Hauptakteur des Mahls.
Ein paar Bilder: