- Beiträge
- 784
- Punkte Reaktionen
- 411
N'obed zsamma!
Dia ganza Feria senn mir meine Buaba uff'd Nerva ganga. I soll a mol wieder Ribble mache. Kurz bevor d'schual wiader losgaht, han is au a mol gschafft vier Loitterla uff mein Wäbr zschmeisa.
So, bevor hier niemand mehr aufgrund der Komplexität meines schwäbischen Gedankengutes weiterliest, mach ich mal lieber auf Hochdeutsch weiter.
Also, kurz gesagt, meine Buben wollten mal wieder Ribs und bevor es am Montag wieder mit dem "Alltag" losgeht (zumindest hier in Ba-Wü), dachte ich mir, dass es hierfür an der Zeit wäre.
Beim MmV habe ich vier "Leiterle" bekommen und von Freitag auf Samstag etwas gepudert.
Habe mich an die 8-3-1-1 Methode, welche der Texaner vor längerem auf seinem Blog vorgestellt hat, erinnert und ein bisschen was klassisches gemixt, aber das Verhältnis leicht abgeändert.
Rub (Mengenangaben in Esslöffel, leicht gehäuft, für vier "Leiterle"):
6 Zucker braun
3 Meersalz (Fleur de sel)
1 Pfeffer schwarz, grob geschrotet
1 Boxhornklee, gemahlen
Zubereitet wurden die Ribble nach der schnellen Nummer von Jack the Ribber, aber seht selbst.
Mit Rapsöl einmassiert und frisch gepudert kamen die Ribs über Nacht in den Kühlschrank.
Tags darauf war es Zeit für etwas Hitzeentwicklung.
Ribs on Rost
Smoke on the Weber...
Einstellen der Temperatur
Nach knapp 90 Minuten wurden die beiden linken noch leicht bepinselt.
Tellerbild! ;-)
Insgesamt leckere Rippchen die gut wegkamen. Kann den Rub jedem empfehlen der mal wieder Lust auf etwas einfaches hat, aber mit einem kleinen i-Tüpfelchen durch den Boxhornklee.
Ein schönes WE euch allen und
Dia ganza Feria senn mir meine Buaba uff'd Nerva ganga. I soll a mol wieder Ribble mache. Kurz bevor d'schual wiader losgaht, han is au a mol gschafft vier Loitterla uff mein Wäbr zschmeisa.
So, bevor hier niemand mehr aufgrund der Komplexität meines schwäbischen Gedankengutes weiterliest, mach ich mal lieber auf Hochdeutsch weiter.
Also, kurz gesagt, meine Buben wollten mal wieder Ribs und bevor es am Montag wieder mit dem "Alltag" losgeht (zumindest hier in Ba-Wü), dachte ich mir, dass es hierfür an der Zeit wäre.
Beim MmV habe ich vier "Leiterle" bekommen und von Freitag auf Samstag etwas gepudert.
Habe mich an die 8-3-1-1 Methode, welche der Texaner vor längerem auf seinem Blog vorgestellt hat, erinnert und ein bisschen was klassisches gemixt, aber das Verhältnis leicht abgeändert.
Rub (Mengenangaben in Esslöffel, leicht gehäuft, für vier "Leiterle"):
6 Zucker braun
3 Meersalz (Fleur de sel)
1 Pfeffer schwarz, grob geschrotet
1 Boxhornklee, gemahlen
Zubereitet wurden die Ribble nach der schnellen Nummer von Jack the Ribber, aber seht selbst.
Mit Rapsöl einmassiert und frisch gepudert kamen die Ribs über Nacht in den Kühlschrank.
Tags darauf war es Zeit für etwas Hitzeentwicklung.
Ribs on Rost
Smoke on the Weber...
Einstellen der Temperatur
Nach knapp 90 Minuten wurden die beiden linken noch leicht bepinselt.
Tellerbild! ;-)
Insgesamt leckere Rippchen die gut wegkamen. Kann den Rub jedem empfehlen der mal wieder Lust auf etwas einfaches hat, aber mit einem kleinen i-Tüpfelchen durch den Boxhornklee.
Ein schönes WE euch allen und