Som
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Meine Tochter ist weg!
Meine Frau hat mich verlassen!
Hurra, ein freier Abend!
Und ich wollte schon so lange mal wieder einen von diesen minimalistischen aber total leckeren toskanischen Schmortöpfen machen. Das Rezept für diese Schmortöpfe ist immer gleich aufgebaut:
Zwiebel, Fleisch und jede Menge Knoblauch kurz anbraten, nach Belieben Gewürze oder Gemüse dazu. Und dann mit viel, viel, viel, Rotwein aufgiessen.
Und dann viele, viele Stunden schmoren lassen. Am besten über Nacht.
In der Toskana nehmen sie gerne Wildschwein. Oder Hase, oder was einem sonst so vor die Flinte läuft.
ich habe mich nach kurzer Suche in der Tiefkühltruhe für ein Schildstück von Wagyu-Rind aus dem Taubertal (Link) entschieden.
Ist es nicht wunderschön!
im Mini-DO ein paar Zwiebeln anbraten
Dazu da gewürfelte Fleisch geben und eine Handvoll Knoblauch.
noch etwas Tomatenmark zu und kurz brutzeln lassen.
in der Zwischenzeit einen Wein aus dem Keller holen.
Ein Wein aus dem Abruzzen, sehr dunkel, kräftig, gehaltvoll.
Damit wurde das DÖpfchen bis knapp unter den Rand aufgefüllt.
kurz aufkochen und dann bei kleiner Hitze ziehen lassen.
In der Zwischenzeit sind auch die Mantovane für die Beilage fertig geworden.
Und damit ist der Ofen frei, um das DÖpfchen schön langsam schmoren zu lassen.
Viele Stunden später, wurde die Sauce mit etwas Stärke gebunden und angerichtet.
So einfach, und doch so lecker!
Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
Meine Frau hat mich verlassen!
Hurra, ein freier Abend!
Und ich wollte schon so lange mal wieder einen von diesen minimalistischen aber total leckeren toskanischen Schmortöpfen machen. Das Rezept für diese Schmortöpfe ist immer gleich aufgebaut:
Zwiebel, Fleisch und jede Menge Knoblauch kurz anbraten, nach Belieben Gewürze oder Gemüse dazu. Und dann mit viel, viel, viel, Rotwein aufgiessen.
Und dann viele, viele Stunden schmoren lassen. Am besten über Nacht.
In der Toskana nehmen sie gerne Wildschwein. Oder Hase, oder was einem sonst so vor die Flinte läuft.
ich habe mich nach kurzer Suche in der Tiefkühltruhe für ein Schildstück von Wagyu-Rind aus dem Taubertal (Link) entschieden.
Ist es nicht wunderschön!
im Mini-DO ein paar Zwiebeln anbraten
Dazu da gewürfelte Fleisch geben und eine Handvoll Knoblauch.
noch etwas Tomatenmark zu und kurz brutzeln lassen.
in der Zwischenzeit einen Wein aus dem Keller holen.
Ein Wein aus dem Abruzzen, sehr dunkel, kräftig, gehaltvoll.
Damit wurde das DÖpfchen bis knapp unter den Rand aufgefüllt.
kurz aufkochen und dann bei kleiner Hitze ziehen lassen.
In der Zwischenzeit sind auch die Mantovane für die Beilage fertig geworden.
Und damit ist der Ofen frei, um das DÖpfchen schön langsam schmoren zu lassen.
Viele Stunden später, wurde die Sauce mit etwas Stärke gebunden und angerichtet.
So einfach, und doch so lecker!
Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.