Wagyu Schmor-DÖpfchen

Som

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Meine Tochter ist weg!


Meine Frau hat mich verlassen!



:joy:





Hurra, ein freier Abend!
:mrgreen:



Und ich wollte schon so lange mal wieder einen von diesen minimalistischen aber total leckeren toskanischen Schmortöpfen machen. Das Rezept für diese Schmortöpfe ist immer gleich aufgebaut:
Zwiebel, Fleisch und jede Menge Knoblauch kurz anbraten, nach Belieben Gewürze oder Gemüse dazu. Und dann mit viel, viel, viel, Rotwein aufgiessen.
Und dann viele, viele Stunden schmoren lassen. Am besten über Nacht.

In der Toskana nehmen sie gerne Wildschwein. Oder Hase, oder was einem sonst so vor die Flinte läuft.

ich habe mich nach kurzer Suche in der Tiefkühltruhe für ein Schildstück von Wagyu-Rind aus dem Taubertal (Link) entschieden.


01_Schildstück.jpg
Ist es nicht wunderschön!



im Mini-DO ein paar Zwiebeln anbraten

02_Zwiebeln.jpg


Dazu da gewürfelte Fleisch geben und eine Handvoll Knoblauch.
03_Fleisch und Knobi.jpg
noch etwas Tomatenmark zu und kurz brutzeln lassen.


in der Zwischenzeit einen Wein aus dem Keller holen.

04_wein.jpg

Ein Wein aus dem Abruzzen, sehr dunkel, kräftig, gehaltvoll.


Damit wurde das DÖpfchen bis knapp unter den Rand aufgefüllt.



kurz aufkochen und dann bei kleiner Hitze ziehen lassen.
05_fast fertig.jpg



In der Zwischenzeit sind auch die Mantovane für die Beilage fertig geworden.

06_Mantovane.jpg

Und damit ist der Ofen frei, um das DÖpfchen schön langsam schmoren zu lassen.

07_im_ofen.jpg



Viele Stunden später, wurde die Sauce mit etwas Stärke gebunden und angerichtet.

08_Teller.jpg


So einfach, und doch so lecker!

09_detail.jpg

Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
 
Ich hätte gerne probiert und mein Mini-DO von Dir befüllen lassen. Schaut hammerschmackelig aus 🤪
 
Kaum ist die Bagage aus dem Haus
tischt der Hausherr die feinsten Häppchen und Tröpfchen auf :piratelol:

Könnte lecker gewesen sein (y)
 
Alles richtig gemacht. :piratethumbs:

Von dem Wein ist doch sicherlich zur Sicherstellung der Qualität noch eine entsprechende Menge im Koch gelandet.... :piraterolleyes:
 
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Meine Tochter ist weg!


Meine Frau hat mich verlassen!



:joy:





Hurra, ein freier Abend!
:mrgreen:



Und ich wollte schon so lange mal wieder einen von diesen minimalistischen aber total leckeren toskanischen Schmortöpfen machen. Das Rezept für diese Schmortöpfe ist immer gleich aufgebaut:
Zwiebel, Fleisch und jede Menge Knoblauch kurz anbraten, nach Belieben Gewürze oder Gemüse dazu. Und dann mit viel, viel, viel, Rotwein aufgiessen.
Und dann viele, viele Stunden schmoren lassen. Am besten über Nacht.

In der Toskana nehmen sie gerne Wildschwein. Oder Hase, oder was einem sonst so vor die Flinte läuft.

ich habe mich nach kurzer Suche in der Tiefkühltruhe für ein Schildstück von Wagyu-Rind aus dem Taubertal (Link) entschieden.


01_Schildstück.jpg
Ist es nicht wunderschön!



im Mini-DO ein paar Zwiebeln anbraten

02_Zwiebeln.jpg


Dazu da gewürfelte Fleisch geben und eine Handvoll Knoblauch.
03_Fleisch und Knobi.jpg
noch etwas Tomatenmark zu und kurz brutzeln lassen.


in der Zwischenzeit einen Wein aus dem Keller holen.

04_wein.jpg

Ein Wein aus dem Abruzzen, sehr dunkel, kräftig, gehaltvoll.


Damit wurde das DÖpfchen bis knapp unter den Rand aufgefüllt.



kurz aufkochen und dann bei kleiner Hitze ziehen lassen.
05_fast fertig.jpg



In der Zwischenzeit sind auch die Mantovane für die Beilage fertig geworden.

06_Mantovane.jpg

Und damit ist der Ofen frei, um das DÖpfchen schön langsam schmoren zu lassen.

07_im_ofen.jpg



Viele Stunden später, wurde die Sauce mit etwas Stärke gebunden und angerichtet.

08_Teller.jpg


So einfach, und doch so lecker!

09_detail.jpg

Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
Super Marmorierung, super Gericht!
 
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