DonGeilo
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Um in Franken nicht mit leeren Händen da zu stehen, hab ich vorher nochmal gewurstet: Pfälzer Bratwurst, Chili-Curry-Bratwurst und Fleischwurst, einmal mit und einmal ohne Chili.
Die Idee, Chilis zu verwursten, kam mir recht spontan, weil ich noch jeder Menge Chilis rum liegen hatte, die noch auf ihre Bestimmung warteten.
Als Grundlage für alle Wurstsorten dienten Rindervorderviertel, Schweinebacke und Schweinenacken.
Angefangen hab ich mit der Pfälzer Bratwurst nach einem Rezept aus der "BEEF!".
Als zweites hab ich mich um die Chili-Curry-Bratwurst gekümmert.
Ich war, wie einige vielleicht mit bekommen haben, seit ein paar Tagen auf der Suche nach Rezepten für Currywurst. Dabei bin ich auf dieses Rezept gestoßen, welches für mich sehr gut klang und daher ausprobiert werden musste.
Zum Schluss kam die Fleischwurst dran. Dabei habe ich für die Chili-Fleischwurst einfach nur einen Teil des Bräts mit kleingeschnittenen Chilis verknetet. Einen Teil hab ich dann in Gläser und den anderen in Kunstdärme gefüllt und anschließend gebrüht.
Und hier noch die Bilder der beiden Bratwürste. Die dunkle, grobe ist die Pfälzer Bratwurst, die andere logischerweise dann die Chili-Curry-Bratwurst. Bei den Frikadellen hnadelt es sich um die Reste, die beim Füllen im Wolf hängen geblieben sind.
Fazit:
Die pfälzer Bratwurst fand ich sehr lecker, aber etwas zu krümelig, wobei ich nun feststellen musste, dass sich die Konsistenz verbessert hatte, nachdem ich sie eingefroren hatte. Spielraum nach oben besteht aber trotzdem.
Bei der Curry-Chili-Wurst gefiel mir die Konsistenz shcon besser. Geschmacklich war sie auch gut, m.E. etwas zu salzig und die Chilis sind sowohl geschmacklich als auch von der schärfe her leider untergegangen. Da hätten noch mehr ran gekönnt. Ich hab die zwar bis jetzt noch nicht mit Sauce gegessen, aber ich galube, die ist gut für ne Currywurst geeignet.
Bei meinem letzten Versuch mit der Fleischwurst hatte ich das Problem, dass sehr viel Fett und Flüssigkeit ausgetreten sind, so dass ich nach dem Brühen einen dicken Ring aus Fett und Gelee um die Wurst hatte. Zeus hat mir daraufhin eine andere Zusammensetzung mit weniger Fett und mehr Rindfleisch empfohlen. Dieses Mal ist das Problem nun nicht aufgetreten. Daher vielen Dank an Zeus. Deine Hilfe hat mir einen gewaltigen Fortschritt gebracht.
Auch bei der Fleischwurst hat man die Chilis leider nicht so rausgeschmeckt, wie ich es mir erhofft hatte. Trotzdem fand ich beide Varianten sehr lecker.
Die Idee, Chilis zu verwursten, kam mir recht spontan, weil ich noch jeder Menge Chilis rum liegen hatte, die noch auf ihre Bestimmung warteten.
Als Grundlage für alle Wurstsorten dienten Rindervorderviertel, Schweinebacke und Schweinenacken.
Angefangen hab ich mit der Pfälzer Bratwurst nach einem Rezept aus der "BEEF!".
Als zweites hab ich mich um die Chili-Curry-Bratwurst gekümmert.
Ich war, wie einige vielleicht mit bekommen haben, seit ein paar Tagen auf der Suche nach Rezepten für Currywurst. Dabei bin ich auf dieses Rezept gestoßen, welches für mich sehr gut klang und daher ausprobiert werden musste.
Zum Schluss kam die Fleischwurst dran. Dabei habe ich für die Chili-Fleischwurst einfach nur einen Teil des Bräts mit kleingeschnittenen Chilis verknetet. Einen Teil hab ich dann in Gläser und den anderen in Kunstdärme gefüllt und anschließend gebrüht.
Und hier noch die Bilder der beiden Bratwürste. Die dunkle, grobe ist die Pfälzer Bratwurst, die andere logischerweise dann die Chili-Curry-Bratwurst. Bei den Frikadellen hnadelt es sich um die Reste, die beim Füllen im Wolf hängen geblieben sind.
Fazit:
Die pfälzer Bratwurst fand ich sehr lecker, aber etwas zu krümelig, wobei ich nun feststellen musste, dass sich die Konsistenz verbessert hatte, nachdem ich sie eingefroren hatte. Spielraum nach oben besteht aber trotzdem.
Bei der Curry-Chili-Wurst gefiel mir die Konsistenz shcon besser. Geschmacklich war sie auch gut, m.E. etwas zu salzig und die Chilis sind sowohl geschmacklich als auch von der schärfe her leider untergegangen. Da hätten noch mehr ran gekönnt. Ich hab die zwar bis jetzt noch nicht mit Sauce gegessen, aber ich galube, die ist gut für ne Currywurst geeignet.
Bei meinem letzten Versuch mit der Fleischwurst hatte ich das Problem, dass sehr viel Fett und Flüssigkeit ausgetreten sind, so dass ich nach dem Brühen einen dicken Ring aus Fett und Gelee um die Wurst hatte. Zeus hat mir daraufhin eine andere Zusammensetzung mit weniger Fett und mehr Rindfleisch empfohlen. Dieses Mal ist das Problem nun nicht aufgetreten. Daher vielen Dank an Zeus. Deine Hilfe hat mir einen gewaltigen Fortschritt gebracht.
Auch bei der Fleischwurst hat man die Chilis leider nicht so rausgeschmeckt, wie ich es mir erhofft hatte. Trotzdem fand ich beide Varianten sehr lecker.
