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Gestern gab es Nachbarschaftshilfe Teil 2. Da mittlerweile auch die Tochter positiv ist und der Chef des Hauses beruflich bis Mittwoch auf Tour ist, habe ich mal ein WW Gericht auf vegan gemacht ( https://cmx.weightwatchers.de/details/WWRECIPE:5f731411f431aa28fd7d3f62?shared=true ).
Da ich zeitlich gestern etwas eingeschränkt war (Bütteldienste im Haus) passte das Essen ideal für den 6er DO.
Also erst mal viel schnippeln. Z.b. 2 rote Zwiebeln klein gewürfelt zum anbraten...
Dann noch 2 gewürfelte Zucchini, 2 kleine Stangen Porree in dünnen Halbringen, 4 Möhren gewürfelt, 400 g mehlige Kartoffeln grob gewürfelt mit dazu.
4 enthäutete und klein geschnittene Tomaten auch rein.
Kurz angehen lassen und dann mit knapp 1,5 l Brühe auffüllen. Gute Stunde köcheln lassen. Hatte 15 schwarze Würfel dazu im Betrieb.
Zwischendurch der Angstgegner. Veganes Hack....
3 EL Paniermehl dazu, etwas Tomatenmark zur Bindung, eine Schalotte sehr fein gewürfelt und S&P.
Dann kleine Klopse zu 40 g formen.
In einer Pfanne bei mittlerer Hitze und reichlich Fett anbraten.
Wenn das Gemüse schön weich ist, die Suppe pürieren.
Dann noch mit S&P, Muskat und Thymian abschmecken.
Die veganen Hackdinger auf den Teller, mit der Suppe auffüllen und ein wenig dekorieren.
Kann man mal so machen und schmeckt auch. Die Hackteile sind suuuper fluffig und schmecken mal so gar nicht nach Frikadelle. Aber nicht unangenehm.
Die Creme legere wurde dem veganen Gedanken geopfert. Die Bindung der Suppe wurde dann durch das untermischen von den Kartoffeln erreicht.
Was mich schockiert hat, ist die hohe Punktezahl des veganen Hack im WW-Universum. 11 Punkte pro 100 g schreien nicht nach Wiederholung, auch wenn ich das Essen so im Ganzen als recht angenehm empfunden habe. Schade eigentlich.
Aber den Nachbarn hat es prächtig geschmeckt und das ist die Hauptsache.
Da ich zeitlich gestern etwas eingeschränkt war (Bütteldienste im Haus) passte das Essen ideal für den 6er DO.
Also erst mal viel schnippeln. Z.b. 2 rote Zwiebeln klein gewürfelt zum anbraten...
Dann noch 2 gewürfelte Zucchini, 2 kleine Stangen Porree in dünnen Halbringen, 4 Möhren gewürfelt, 400 g mehlige Kartoffeln grob gewürfelt mit dazu.
4 enthäutete und klein geschnittene Tomaten auch rein.
Kurz angehen lassen und dann mit knapp 1,5 l Brühe auffüllen. Gute Stunde köcheln lassen. Hatte 15 schwarze Würfel dazu im Betrieb.
Zwischendurch der Angstgegner. Veganes Hack....
3 EL Paniermehl dazu, etwas Tomatenmark zur Bindung, eine Schalotte sehr fein gewürfelt und S&P.
Dann kleine Klopse zu 40 g formen.
In einer Pfanne bei mittlerer Hitze und reichlich Fett anbraten.
Wenn das Gemüse schön weich ist, die Suppe pürieren.
Dann noch mit S&P, Muskat und Thymian abschmecken.
Die veganen Hackdinger auf den Teller, mit der Suppe auffüllen und ein wenig dekorieren.
Kann man mal so machen und schmeckt auch. Die Hackteile sind suuuper fluffig und schmecken mal so gar nicht nach Frikadelle. Aber nicht unangenehm.
Die Creme legere wurde dem veganen Gedanken geopfert. Die Bindung der Suppe wurde dann durch das untermischen von den Kartoffeln erreicht.
Was mich schockiert hat, ist die hohe Punktezahl des veganen Hack im WW-Universum. 11 Punkte pro 100 g schreien nicht nach Wiederholung, auch wenn ich das Essen so im Ganzen als recht angenehm empfunden habe. Schade eigentlich.
Aber den Nachbarn hat es prächtig geschmeckt und das ist die Hauptsache.