DonGeilo
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Anlässlich des Spiels Belgien-Irland habe ich mir je ein belgisches und irisches Rezept rausgesucht.
Für Belgien gehen Oeufs à la Meulemeester (http://kochwiki.org/wiki/Eier_mit_Nordseekrabben) an den Start.
Bei der Zubereitung habe ich mich an das Rezept gehalten. Dazu gibt es also nicht viel zu sagen.
Laut Rezept soll es sich bei dem gericht um eine Vorspeise handeln. Auf mich machte das Ganze jedoch einen recht mächtigen Eindruck, weswegen ich mich entschieden habe, das als eigeneständige Mahlzeit zum Mittag zu essen und den/das/die? Dublin Coddle dann zum Abendessen.
Hier erstmal die Bilder von den belgischen Eiern:
Es war sehr lecker, aber auch ziemlich mächtig. Das Ganze als eigenständige Mahlzeit zu essen und nicht als Vorspeise, war m.E. die richtige Entscheidung. Respekt an die Belgier, die sich nach so einer "Vorspeise" noch ne Hauptspeise einverleiben.
Abends folgte dann das (hört sich richtiger an als "der" oder "die") Dublin Coddle, welches ich nach folgendem Rezept zubereitet habe: http://www.irishcentral.com/roots/g...olution-to-post-pub-hunger-Dublin-Coddle.html
Da das Rezept auf Englisch ist, will ich es kurz zusammenfassen.
Man benötigt folgende Zutaten:
4 lb Kartoffeln
1 lb beste Schweine(brat)wurst
1 lb dick geschnittenen Speck
3 Zwiebeln
etwas weniger als 1 pint Fond (vom Schwein, Rind oder Huhn)
3 EL gehackte Petersilie
Pfeffer und Salz
Die Würste und der Speck werden gegrillt, die Kartoffeln geschält und je nach Größe in Stücke geschnitten und die Zwiebeln in Scheiben/Ringe geschnitten.
Alle Zutaten werden in folgender Reihenfolge in einen Topf gecshichtet: Zwiebeln, Speck, Wurst, Kartoffeln.
Jede Lage wird mit Salz, Pfeffer und Petersilie gewürzt. Darüber kippt man den zuvor erhitzten Fond. Nun bringt man alles zum kochen, setzt den Deckel auf den Topf und gibt ihn für 3-5 Stunden in den 150°C heißen Ofen.
Evtl. muss man zwischendurch etwas Fond nachgießen.
Ich habe mich nicht so genau an die Mengen gehalten. Im Verhältnis hatte ich weniger Kartoffeln und deutlich mehr Zwiebeln. Bei den Würsten handelt es sich um selbstgemachte Bärlauchgriller.
Das Ganze war dann schon nach ca. 2 1/2 Stunden fertig.
Das war äußerst lecker. Wurst, Speck, Zwiebeln, Kartoffeln; was soll das auch nicht schmecken?
Für Belgien gehen Oeufs à la Meulemeester (http://kochwiki.org/wiki/Eier_mit_Nordseekrabben) an den Start.
Bei der Zubereitung habe ich mich an das Rezept gehalten. Dazu gibt es also nicht viel zu sagen.
Laut Rezept soll es sich bei dem gericht um eine Vorspeise handeln. Auf mich machte das Ganze jedoch einen recht mächtigen Eindruck, weswegen ich mich entschieden habe, das als eigeneständige Mahlzeit zum Mittag zu essen und den/das/die? Dublin Coddle dann zum Abendessen.
Hier erstmal die Bilder von den belgischen Eiern:
Es war sehr lecker, aber auch ziemlich mächtig. Das Ganze als eigenständige Mahlzeit zu essen und nicht als Vorspeise, war m.E. die richtige Entscheidung. Respekt an die Belgier, die sich nach so einer "Vorspeise" noch ne Hauptspeise einverleiben.
Abends folgte dann das (hört sich richtiger an als "der" oder "die") Dublin Coddle, welches ich nach folgendem Rezept zubereitet habe: http://www.irishcentral.com/roots/g...olution-to-post-pub-hunger-Dublin-Coddle.html
Da das Rezept auf Englisch ist, will ich es kurz zusammenfassen.
Man benötigt folgende Zutaten:
4 lb Kartoffeln
1 lb beste Schweine(brat)wurst
1 lb dick geschnittenen Speck
3 Zwiebeln
etwas weniger als 1 pint Fond (vom Schwein, Rind oder Huhn)
3 EL gehackte Petersilie
Pfeffer und Salz
Die Würste und der Speck werden gegrillt, die Kartoffeln geschält und je nach Größe in Stücke geschnitten und die Zwiebeln in Scheiben/Ringe geschnitten.
Alle Zutaten werden in folgender Reihenfolge in einen Topf gecshichtet: Zwiebeln, Speck, Wurst, Kartoffeln.
Jede Lage wird mit Salz, Pfeffer und Petersilie gewürzt. Darüber kippt man den zuvor erhitzten Fond. Nun bringt man alles zum kochen, setzt den Deckel auf den Topf und gibt ihn für 3-5 Stunden in den 150°C heißen Ofen.
Evtl. muss man zwischendurch etwas Fond nachgießen.
Ich habe mich nicht so genau an die Mengen gehalten. Im Verhältnis hatte ich weniger Kartoffeln und deutlich mehr Zwiebeln. Bei den Würsten handelt es sich um selbstgemachte Bärlauchgriller.
Das Ganze war dann schon nach ca. 2 1/2 Stunden fertig.
Das war äußerst lecker. Wurst, Speck, Zwiebeln, Kartoffeln; was soll das auch nicht schmecken?