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Hallo zusammen,
gestern hatte sich Besuch angesagt und so galt es ein Grill-Menü für 12 Personen auf die Beine zu stellen.
Die Menüfolge:
Vorspeise: Drum-Sticks und Wurst-Lollies vom 57er Weber, indirekt gegrillt, dazu zweierlei Saucen: BBQ auf Colabasis und Alabama White.
Haupgang: getauchte Schaschlik vom ODC Roma, dazu Baquettebrot, Tomate-Mozzarella und Nudelsalat.
Dessert: gegrilltes Eis vom ODC Roma.
Hier die Bilder:
Die Grillparade steht bereit.
Als erstes gehts an die Schaschlik, die brauchen am längsten.
Erster Schritt: Zwiebeln, Knoblauch und Paprikawürfel in Olivenöl anbraten.
Dazu kommen Speckwürfel und vom Schaschlikspießen die kleingeschnittenen Fleisch- und Wurstreste.
Ein Glas Tomatenpaprika in Streifen mit Brühe, Pelatti und passierte Tomaten dazu.
Ursprünglich wollte ich die Schaschlik in zwei Schalen machen, dazu hat der Platz aber nicht gereicht. Also habe ich auf die große Schale von Ikea zurückgegriffen und die Schaschlik auf das Gitter gelegt. Das war dann auch die viel bessere Lösung.
Die Schaschlik haben Platz genommen, direkt über der Sauce, für 1 Stunde bei ca. 220 Grad C. Der Trichter des Roma ist in Normalposition für indirektes Grillen.
Danach habe ich den Roma auf Vulkanposition umgebaut und den Schaschlik ein paar Röstaromen verpasst. Anschließend wieder zurück auf Normalposition. Jetzt gehen die Schaschlik auf Tauchgang, wieder bei 220 Grad C, für 2 Stunden.
Nach einer Stunde. Bei der Gelegenheit habe ich Flüssigkeit aufgefüllt, einfach mit Wasser aufgießen, die Sauce kocht in der verbleibenden Zeit wieder schön ein.
Während die Schaschlik noch vor sich hinköcheln, trifft der Besuch ein. Das tolle an diesem Gericht ist: es macht nichts aus, wenn die Schaschlik länger auf dem Grill bleiben, im Gegenteil, das Fleisch wird mürber und die Sauce sämiger.
Jetzt heißt es für die Wurstlollies und die Drumsticks: Zeit auf dem Grill Platz zu nehmen.
Die Drumsticks wurden übrigens mit BBQ-Sauce glaciert.
Fertig zum Servieren.
Nach der Vorspeise ist es Zeit die Schaschliksauce fertigzustellen.
Also raus mit den Spießen aus der Sauce.
Abgeschmeckt wird mit Avjar, Pflaumenmuß und etwas Salz. Lecker!
Tellerbild.
Und nun noch das Dessert: gegrilltes Eis.
Lecker wars und hat allen gut geschmeckt.
Heute gabs übrigens nochmal Schaschlik und ich habe diesmal auf das direkte Grillen der Spieße zwischendrin verzichtet, um einen Vergleich zu haben.
Ich fand diese Version fast noch besser, das Fleisch war noch weicher.
Ich hoffe, ich konnte Euren Appetit anregen!
Gruß,
Michael
gestern hatte sich Besuch angesagt und so galt es ein Grill-Menü für 12 Personen auf die Beine zu stellen.
Die Menüfolge:
Vorspeise: Drum-Sticks und Wurst-Lollies vom 57er Weber, indirekt gegrillt, dazu zweierlei Saucen: BBQ auf Colabasis und Alabama White.
Haupgang: getauchte Schaschlik vom ODC Roma, dazu Baquettebrot, Tomate-Mozzarella und Nudelsalat.
Dessert: gegrilltes Eis vom ODC Roma.
Hier die Bilder:
Die Grillparade steht bereit.
Als erstes gehts an die Schaschlik, die brauchen am längsten.
Erster Schritt: Zwiebeln, Knoblauch und Paprikawürfel in Olivenöl anbraten.
Dazu kommen Speckwürfel und vom Schaschlikspießen die kleingeschnittenen Fleisch- und Wurstreste.
Ein Glas Tomatenpaprika in Streifen mit Brühe, Pelatti und passierte Tomaten dazu.
Ursprünglich wollte ich die Schaschlik in zwei Schalen machen, dazu hat der Platz aber nicht gereicht. Also habe ich auf die große Schale von Ikea zurückgegriffen und die Schaschlik auf das Gitter gelegt. Das war dann auch die viel bessere Lösung.
Die Schaschlik haben Platz genommen, direkt über der Sauce, für 1 Stunde bei ca. 220 Grad C. Der Trichter des Roma ist in Normalposition für indirektes Grillen.
Danach habe ich den Roma auf Vulkanposition umgebaut und den Schaschlik ein paar Röstaromen verpasst. Anschließend wieder zurück auf Normalposition. Jetzt gehen die Schaschlik auf Tauchgang, wieder bei 220 Grad C, für 2 Stunden.
Nach einer Stunde. Bei der Gelegenheit habe ich Flüssigkeit aufgefüllt, einfach mit Wasser aufgießen, die Sauce kocht in der verbleibenden Zeit wieder schön ein.
Während die Schaschlik noch vor sich hinköcheln, trifft der Besuch ein. Das tolle an diesem Gericht ist: es macht nichts aus, wenn die Schaschlik länger auf dem Grill bleiben, im Gegenteil, das Fleisch wird mürber und die Sauce sämiger.
Jetzt heißt es für die Wurstlollies und die Drumsticks: Zeit auf dem Grill Platz zu nehmen.
Die Drumsticks wurden übrigens mit BBQ-Sauce glaciert.
Fertig zum Servieren.
Nach der Vorspeise ist es Zeit die Schaschliksauce fertigzustellen.
Also raus mit den Spießen aus der Sauce.
Abgeschmeckt wird mit Avjar, Pflaumenmuß und etwas Salz. Lecker!
Tellerbild.
Und nun noch das Dessert: gegrilltes Eis.
Lecker wars und hat allen gut geschmeckt.
Heute gabs übrigens nochmal Schaschlik und ich habe diesmal auf das direkte Grillen der Spieße zwischendrin verzichtet, um einen Vergleich zu haben.
Ich fand diese Version fast noch besser, das Fleisch war noch weicher.
Ich hoffe, ich konnte Euren Appetit anregen!
Gruß,
Michael