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Hallöchen Griller des guten Geschmacks! 
Mit Bekannten wollten wir mal so richtig "Gaumenfreuden-Grillen" unternehmen. Die Vorbereitungen waren doch sehr, sehr umfangreich und man fragt sich zwischendurch: Warum machen wir das bloß?
Aber das Ergebnis kann sich nicht nur optisch sehen lassen, nein, es war auch alles super lecker.
Während des Grillens konnte ich kaum Bilder machen, fast nur noch Teller-Bilder.
Das Setup: Monolith, ODC und COBB:
Grünschalenmuscheln mit „Schneckenbutter“ über Apfelholz gesmoked:
Pikant knusprige Chicken Wings:
Camembert in Prosciutto:
Seewasser Riesengarnele mit Basilikum im Speckmantel:
Asia-Gemüsetaschen:
Jakobsmuschel mit Parmaschinken und Rosmarinzweig:
Kartoffelscheiben mit Sour Creme und Champignons in Rosmarinbutter mit Zwiebellollis:
Dünn geschnittenes Rinderfilet mit selbst hergestelltem Chimichuri auf heißen Sizzle-Plates serviert:
Marshmallow mit Erdbeeren vorbereiten ...
... und mit selbstgemachtem Vanilleeis in Mürbeteig mit Früchten der Saison servieren:
Aus der Zauber:
Neben div. Eigenkreationen war einiges aus „Barbecue“ von Steven Raichlen und aus „Sehr gut grillen“ (bzw. Ableitungen daraus). Kennen / haben ja bestimmt viele von Euch. Alle Gänge waren schon bzw. wurden teils zuvor erprobt. Die Küchen-Logistik war durchaus sehr umfangreich, da die Teller nicht nur liebevoll angerichtet, sondern immer wieder zwischendurch abgewaschen werden mussten. Eine dickes Kompliment an meine Frau. Die Kräuter waren übrigens größtenteils aus dem eigenen Garten.
Die Grill- und Essenszeit betrug ~ 5 Stunden. 3 Grills müssen nicht sein, aber 2 sind schon sehr entspannend!
Fazit: Es war klasse!
Mit Bekannten wollten wir mal so richtig "Gaumenfreuden-Grillen" unternehmen. Die Vorbereitungen waren doch sehr, sehr umfangreich und man fragt sich zwischendurch: Warum machen wir das bloß?
Aber das Ergebnis kann sich nicht nur optisch sehen lassen, nein, es war auch alles super lecker.
Während des Grillens konnte ich kaum Bilder machen, fast nur noch Teller-Bilder.
Das Setup: Monolith, ODC und COBB:
Grünschalenmuscheln mit „Schneckenbutter“ über Apfelholz gesmoked:
Pikant knusprige Chicken Wings:
Camembert in Prosciutto:
Seewasser Riesengarnele mit Basilikum im Speckmantel:
Asia-Gemüsetaschen:
Jakobsmuschel mit Parmaschinken und Rosmarinzweig:
Kartoffelscheiben mit Sour Creme und Champignons in Rosmarinbutter mit Zwiebellollis:
Dünn geschnittenes Rinderfilet mit selbst hergestelltem Chimichuri auf heißen Sizzle-Plates serviert:
Marshmallow mit Erdbeeren vorbereiten ...
... und mit selbstgemachtem Vanilleeis in Mürbeteig mit Früchten der Saison servieren:
Aus der Zauber:
Neben div. Eigenkreationen war einiges aus „Barbecue“ von Steven Raichlen und aus „Sehr gut grillen“ (bzw. Ableitungen daraus). Kennen / haben ja bestimmt viele von Euch. Alle Gänge waren schon bzw. wurden teils zuvor erprobt. Die Küchen-Logistik war durchaus sehr umfangreich, da die Teller nicht nur liebevoll angerichtet, sondern immer wieder zwischendurch abgewaschen werden mussten. Eine dickes Kompliment an meine Frau. Die Kräuter waren übrigens größtenteils aus dem eigenen Garten.
Die Grill- und Essenszeit betrug ~ 5 Stunden. 3 Grills müssen nicht sein, aber 2 sind schon sehr entspannend!
Fazit: Es war klasse!
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ist das denn?
auch @all
Letztes Jahr war das auch so. 
Unseren Gästen hat es gefallen - denke ich: 