Holzpeter
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Hallo verfressenes Piratevolk,
angefixt durch die letzte Folge von "Kitchen Impossible" gab es heute Boeuf Bourguignon.
Ich habe mich aber nicht an das Rezept aus der Sendung gehalten, sondern mir einige Varianten im I-Net angeschaut und dann nach eigenem Gusto und Verfügbarkeit der Rohstoffe variiert.
So ist es auch nicht 100%ig das Original geworden, schon weil das Fleisch aus Irland und der Wein aus Australien kam...
Die Zutaten:
- Irisches Rind (Bug) etwas größer geschnitten, als für Gulasch
- Australischer Rotwein, kräftig und trocken (im Rezept stand zwei Flaschen, also habe ich drei besorgt )
- Champignons
- Möhren
- Schalotten (die letzten Perlzwiebeln im S-Markt hatten 10cm lange Keime.....)
- Räucherbauch
- etwas Mehl
- Kräuter der Provence (frische gab es nicht.....)
- etwas T-Mark
- Knofi
- abgeriebene Schale von ca. 1/2 Zitrone
- Fertigbrühe
- Lorbeerblätter (nicht auf dem Bild)
- S+P
- Schmalz zum Anbraten (Gänseschmalz, auch nicht mitgeknipst)
Da ich nur EIN Feuerchen machen wollte, kamen zunächst die Garnitur-Zutaten auf den Balkon
Schmalz in den DO und zuächst den Speck hinein.
Als dieser etwas Farbe hatte, kamen die Schalotten dazu
Als auch diese leicht Farbe hatten, kamen Champies und Möhrchen mit hinein.
Als alles gut angegangen war, musste es auch schon wieder raus.
Nachdem das Fett wieder gut heiß war, wurde das Fleisch portionsweise angebrutzelt.
Als alles Fleisch wieder im DO Platz genommen hatte, habe ich T-Mark und Knofi noch mit angröstet
Dann alles mit Mehl überstäubt
Nochmal bisschen geröstet und nach und nach mit Rotwein abgelöscht und alle Gewürze zugegeben.
...immer wieder einreduziert...
Hier muss man bisschen aufpassen, das es nicht zu stark ansetzt, weil das Mehl schon bindet
Zum Schluss der restliche Wein dazu....
D.h. die dritte Flasche blieb natürlich für den Koch
Deckel druff und 2 Stunden warten...
Ich habe allerdings jede halbe Stunde mal geluntzt und umgerührt - nicht dass da etwas anbrennt.
Zum Ende zu habe ich schon mal mit noch etwas S+P abgeschmeckt...
Nach 2 Stunden war das nochmal gut einreduziert...
Jetzt die Garnitur dazu und nochmal knapp 1/2 Stunde....
Dazu gab es etwas Selleriepüree (Sellerie in Salzwasser gegart und gut abgetropft, Sahne, H.U.L.K von Klaus...alles püriert....)
Fazit:
Bisschen aufwändig aber sehr, sehr lecker.....
angefixt durch die letzte Folge von "Kitchen Impossible" gab es heute Boeuf Bourguignon.
Ich habe mich aber nicht an das Rezept aus der Sendung gehalten, sondern mir einige Varianten im I-Net angeschaut und dann nach eigenem Gusto und Verfügbarkeit der Rohstoffe variiert.
So ist es auch nicht 100%ig das Original geworden, schon weil das Fleisch aus Irland und der Wein aus Australien kam...
Die Zutaten:
- Irisches Rind (Bug) etwas größer geschnitten, als für Gulasch
- Australischer Rotwein, kräftig und trocken (im Rezept stand zwei Flaschen, also habe ich drei besorgt )
- Champignons
- Möhren
- Schalotten (die letzten Perlzwiebeln im S-Markt hatten 10cm lange Keime.....)
- Räucherbauch
- etwas Mehl
- Kräuter der Provence (frische gab es nicht.....)
- etwas T-Mark
- Knofi
- abgeriebene Schale von ca. 1/2 Zitrone
- Fertigbrühe
- Lorbeerblätter (nicht auf dem Bild)
- S+P
- Schmalz zum Anbraten (Gänseschmalz, auch nicht mitgeknipst)
Da ich nur EIN Feuerchen machen wollte, kamen zunächst die Garnitur-Zutaten auf den Balkon
Schmalz in den DO und zuächst den Speck hinein.
Als dieser etwas Farbe hatte, kamen die Schalotten dazu
Als auch diese leicht Farbe hatten, kamen Champies und Möhrchen mit hinein.
Als alles gut angegangen war, musste es auch schon wieder raus.
Nachdem das Fett wieder gut heiß war, wurde das Fleisch portionsweise angebrutzelt.
Als alles Fleisch wieder im DO Platz genommen hatte, habe ich T-Mark und Knofi noch mit angröstet
Dann alles mit Mehl überstäubt
Nochmal bisschen geröstet und nach und nach mit Rotwein abgelöscht und alle Gewürze zugegeben.
...immer wieder einreduziert...
Hier muss man bisschen aufpassen, das es nicht zu stark ansetzt, weil das Mehl schon bindet
Zum Schluss der restliche Wein dazu....
D.h. die dritte Flasche blieb natürlich für den Koch
Deckel druff und 2 Stunden warten...
Ich habe allerdings jede halbe Stunde mal geluntzt und umgerührt - nicht dass da etwas anbrennt.
Zum Ende zu habe ich schon mal mit noch etwas S+P abgeschmeckt...
Nach 2 Stunden war das nochmal gut einreduziert...
Jetzt die Garnitur dazu und nochmal knapp 1/2 Stunde....
Dazu gab es etwas Selleriepüree (Sellerie in Salzwasser gegart und gut abgetropft, Sahne, H.U.L.K von Klaus...alles püriert....)
Fazit:
Bisschen aufwändig aber sehr, sehr lecker.....
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