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Das sind definitiv die besten Brötchen, die ich kenne. Gehaltvoll und kompakt, einfach
nur lecker. Bei dem Rezept habe ich mich ziemlich an Bäcker Süpkes Blog gehalten:
1 kg Weizenmehl (Typ 550), 0,65l Wasser, 20g Salz, 25g Frischhefe,10 g Backmalz
und 20g Schweineschmalz mit meiner Kitchen Aid 15 Minuten mit kleinster
Geschwindigkeit verknetet.
Das sah dann so aus:
Nach einer Stunde Gehen bei 10 Grad noch einmal 15 Minuten bei kleinster Geschwindigkeit
durchgeknetet, anschließend wiederum 1 Stunde Gare bei 10 Grad.
Das sah dann so aus:
Man beachte die wirklich feine Porung. Danach habe ich vom Teig 10 Portionen je 75 Gramm
abgewogen, Kugeln geformt und sie mit Handschuhen auf Spannung gebracht, indem ich jede
Kugel auf doppelte Länge auseinandergezogen, wieder zusammengefaltet und danach um
90 Grad gedreht habe. So wurde jeder Teigling genau 15 mal gezogen. Das ist extrem
wichtig für die Konsistenz der Brötchen:
Gut mit Wasser besprühen und nochmals 30 Minuten bei 10 Grad gehen lassen. Dann habe
ich die Brötchen mit einem Teppichmesser eingeschnitten und - mit Wasser eingesprüht -
ein letzes Mal 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit wurde der Backofen auf 220 Grad Umluft vorgeheizt und mit einer
riesigen hitzefesten vollen Wasserschale von Weber auf dem Rost und untersten Einschub
versehen. Während des Backens habe ich den Backofen zusätzlich vier Mal mit Wasser
ausgesprüht.
Hier das Ergebnis, einfach der Hammer:
Etwas kleiner als unsere gekauften Brötchen, aber sehr appetitlich:
Hmmm!
Da waren sie noch heiß:
Super, unbedingt weiterzuempfehlen!
Den restlichen Teig habe ich bei 3 Grad zugedeckt im Kühlschrank für den nächsten Tag
stehen lassen. Das funzte problemlos.
Gruß,
Uwe
nur lecker. Bei dem Rezept habe ich mich ziemlich an Bäcker Süpkes Blog gehalten:
1 kg Weizenmehl (Typ 550), 0,65l Wasser, 20g Salz, 25g Frischhefe,10 g Backmalz
und 20g Schweineschmalz mit meiner Kitchen Aid 15 Minuten mit kleinster
Geschwindigkeit verknetet.
Das sah dann so aus:
Nach einer Stunde Gehen bei 10 Grad noch einmal 15 Minuten bei kleinster Geschwindigkeit
durchgeknetet, anschließend wiederum 1 Stunde Gare bei 10 Grad.
Das sah dann so aus:
Man beachte die wirklich feine Porung. Danach habe ich vom Teig 10 Portionen je 75 Gramm
abgewogen, Kugeln geformt und sie mit Handschuhen auf Spannung gebracht, indem ich jede
Kugel auf doppelte Länge auseinandergezogen, wieder zusammengefaltet und danach um
90 Grad gedreht habe. So wurde jeder Teigling genau 15 mal gezogen. Das ist extrem
wichtig für die Konsistenz der Brötchen:
Gut mit Wasser besprühen und nochmals 30 Minuten bei 10 Grad gehen lassen. Dann habe
ich die Brötchen mit einem Teppichmesser eingeschnitten und - mit Wasser eingesprüht -
ein letzes Mal 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit wurde der Backofen auf 220 Grad Umluft vorgeheizt und mit einer
riesigen hitzefesten vollen Wasserschale von Weber auf dem Rost und untersten Einschub
versehen. Während des Backens habe ich den Backofen zusätzlich vier Mal mit Wasser
ausgesprüht.
Hier das Ergebnis, einfach der Hammer:
Etwas kleiner als unsere gekauften Brötchen, aber sehr appetitlich:
Hmmm!
Da waren sie noch heiß:
Super, unbedingt weiterzuempfehlen!
Den restlichen Teig habe ich bei 3 Grad zugedeckt im Kühlschrank für den nächsten Tag
stehen lassen. Das funzte problemlos.
Gruß,
Uwe