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Moin,
Heute sollten es Burger sein.
Entlanggehangelt an einem Rezept, das JtR in seinem Blog
http://oldmountainbbq.com/2013/02/03/burger-animal-style/
vorgestellt hat. Unser Texaner ist da auch nicht ganz unschuldig dran...
Also braten im Senf....so versteh ich das besondere.
somit also braten, also kommen die Griddle zum Einsatz. Heute ohne Rauch usw....
Nun hab ich ja Vertreter der veganen Gemeinde in meiner Familie. Natürlich sollen auch die, soweit es denn möglich ist, in den Genuss eines Burgers dieser besonderen Art kommen.
Seitansteak in das bun legen....nee, ich leg da ja auch kein Steak rein.
Das tote Tier geht den Weg des Fleischwolfes und dann wird es ein Pattie.
Da lag die Idee nahe, selbiges mit des Seitanstücken zu tun.
Wir nutzen Seitan Fix und würzen es bereits trocken nach belieben, da es nicht ausgewaschen werden muss. Dann hat mir meine Tochter ihre Erfahrungen kundgetan, dass Sie das lieber dämpft als kocht, weil Sie die Erfahrung gemacht hat, dass es gekocht doch eine gummige Konsistenz bekommt.
Also die Dinger in der Küchenmaschine zu Hack verarbeitet.
Wie bindet man jetzt die Masse.
Bohnenmus aus Kitneybohnen war der Vorschlag und etwas Stärke.....dann passt auch die Farbe!
Soll losgehen....nun waren diese Bohnen nicht im Vorratsraum, aber Kichererbsen. Also daraus Mus gemacht, vermischt und Patties geformt. 1 Std. in die Kühli, damit die was binden. Wegen den Erbsen sind die Patties nun also nicht rot!
Nun....dann auch richtig.....ich hab zwei Griddle, einer also rein für Seitan, der andere für das tote Tier.
Wir waren recht beschäftigt, sodass nicht jeder Arbeitsschritt dokumentiert ist, aber die Behandlung war bei beiden Varianten gleich. Natürlich ist der Seitanburger etwas empfindlicher, aber mit mehr Erfahrung sehr gut händelbar. Ich hab den Griddle wegen Platzmangel auf die 1. Etage gelegt, weil ich meinte, etwas weniger Hitze tut den Seitanburgern bestimmt gut....hat auch gepasst!
Diesmal war meine große Tochter Versuchsperson, sodass wir den Käse verwenden konnten. (Sie ist nur Vegetarier) . Wenn meine Kleine da ist, muss ich mir mit dem Käse noch was einfallen lassen.
Wir können bestätigen, dass dieses braten im Senf ein Geschmacksgewitter im Burger verursacht....KLASSE.....auch beim Seitanburger.
Das Ergebnis der Seitanburger war schonmal gut. Ich werde in aller Ruhe weiter probieren und sobald ich ein sicheres Rezept habe, in die Rezeptdatenbank stellen.
Meine Tocher meinte: " Göttlich, es wird mit euch immer einfacher vegetarisch zu sein".
Jedenfalls waren die Teile eine ganz andere Nummer als die Packungsware, Konsistenz, Geschmack, Aussehen.
Lass Bilder sprechen.
hier das Seitanergebnis
JtR hat seine Fake Fries vorgestellt.
nachgebaut auf eingeölten Metallspießen.
waren lecker,aber ließen sich nicht lösen.......wird damit seinen Grund haben, dass er Holzspieße in seinem Rezept anführt.
Heute sollten es Burger sein.
Entlanggehangelt an einem Rezept, das JtR in seinem Blog
http://oldmountainbbq.com/2013/02/03/burger-animal-style/
vorgestellt hat. Unser Texaner ist da auch nicht ganz unschuldig dran...
Also braten im Senf....so versteh ich das besondere.
somit also braten, also kommen die Griddle zum Einsatz. Heute ohne Rauch usw....
Nun hab ich ja Vertreter der veganen Gemeinde in meiner Familie. Natürlich sollen auch die, soweit es denn möglich ist, in den Genuss eines Burgers dieser besonderen Art kommen.
Seitansteak in das bun legen....nee, ich leg da ja auch kein Steak rein.
Das tote Tier geht den Weg des Fleischwolfes und dann wird es ein Pattie.
Da lag die Idee nahe, selbiges mit des Seitanstücken zu tun.
Wir nutzen Seitan Fix und würzen es bereits trocken nach belieben, da es nicht ausgewaschen werden muss. Dann hat mir meine Tochter ihre Erfahrungen kundgetan, dass Sie das lieber dämpft als kocht, weil Sie die Erfahrung gemacht hat, dass es gekocht doch eine gummige Konsistenz bekommt.
Also die Dinger in der Küchenmaschine zu Hack verarbeitet.
Wie bindet man jetzt die Masse.
Bohnenmus aus Kitneybohnen war der Vorschlag und etwas Stärke.....dann passt auch die Farbe!
Soll losgehen....nun waren diese Bohnen nicht im Vorratsraum, aber Kichererbsen. Also daraus Mus gemacht, vermischt und Patties geformt. 1 Std. in die Kühli, damit die was binden. Wegen den Erbsen sind die Patties nun also nicht rot!
Nun....dann auch richtig.....ich hab zwei Griddle, einer also rein für Seitan, der andere für das tote Tier.
Wir waren recht beschäftigt, sodass nicht jeder Arbeitsschritt dokumentiert ist, aber die Behandlung war bei beiden Varianten gleich. Natürlich ist der Seitanburger etwas empfindlicher, aber mit mehr Erfahrung sehr gut händelbar. Ich hab den Griddle wegen Platzmangel auf die 1. Etage gelegt, weil ich meinte, etwas weniger Hitze tut den Seitanburgern bestimmt gut....hat auch gepasst!
Diesmal war meine große Tochter Versuchsperson, sodass wir den Käse verwenden konnten. (Sie ist nur Vegetarier) . Wenn meine Kleine da ist, muss ich mir mit dem Käse noch was einfallen lassen.
Wir können bestätigen, dass dieses braten im Senf ein Geschmacksgewitter im Burger verursacht....KLASSE.....auch beim Seitanburger.
Das Ergebnis der Seitanburger war schonmal gut. Ich werde in aller Ruhe weiter probieren und sobald ich ein sicheres Rezept habe, in die Rezeptdatenbank stellen.
Meine Tocher meinte: " Göttlich, es wird mit euch immer einfacher vegetarisch zu sein".
Jedenfalls waren die Teile eine ganz andere Nummer als die Packungsware, Konsistenz, Geschmack, Aussehen.
Lass Bilder sprechen.
hier das Seitanergebnis
JtR hat seine Fake Fries vorgestellt.
nachgebaut auf eingeölten Metallspießen.
waren lecker,aber ließen sich nicht lösen.......wird damit seinen Grund haben, dass er Holzspieße in seinem Rezept anführt.