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Cheese-Burger meets Bacon-Jam
Mein Kumpel meinte, er müsste mal wieder „dringend“ auf meinem Laptop ein paar neue Programme hauen, die diesen leistungsfähiger machen, die absolut notwendig sind und ohne diese mein Laptop sekundenschnell in Asche zerfallen wird. Das sagt er öfter mal.
Von mir wird dies unterschwellig als folgende Aussage verstanden: „Ich habe Hunger und möchte mal wieder was richtig Deftiges und Gutes vom Grill haben“. Wir wissen, dass ich das richtig interpretiere.
Immer, wenn er also was von neuen Programmen für den PC faselt und mir sagt, dass wir uns mal wieder treffen müssen, frage ich ihn ohne Umschweife, was ich grillen soll.
Seine Wahl fiel dieses mal auf Burger. Da ich noch den Bacom-Jam im Kühli hatte, war das Set-up schnell klar.
Anruf beim MdV: Bitte 1,5 kg Rindernacken durchwolfen, bitte. Geht klar. Danke.
Zunächst mal 20 g Wiber-Steak-Pfeffer im Mörser etwas zerstoßen.
Das wurde dann portionsweise dem Rinderhack untergemischt.
Hieraus dann 10 Patties á 150 g geformt und zum Anfrieren in den Gefrierschrank befördert.
Buns gebacken:
Zwischen den Fußball-Spielen kamen die Burger samt Unter- und Überbau dann auf den Grill. Als Käse kamen Cheddar, Emmentaler und Ziegenkäse nach dem Wenden auf die Patties:
Zugegeben:
Bacon Jam-ist nicht gerade sehr fotogen, aber auf einem Burger absolut lecker…
Mein Kumpel und ich je 3 Burger, meine Frau 2 und Junior 1, dann bleibt nach Adam Riese noch ein Pattie für mich morgen zum Frühstück.
Mein Kumpel meinte, er müsste mal wieder „dringend“ auf meinem Laptop ein paar neue Programme hauen, die diesen leistungsfähiger machen, die absolut notwendig sind und ohne diese mein Laptop sekundenschnell in Asche zerfallen wird. Das sagt er öfter mal.
Von mir wird dies unterschwellig als folgende Aussage verstanden: „Ich habe Hunger und möchte mal wieder was richtig Deftiges und Gutes vom Grill haben“. Wir wissen, dass ich das richtig interpretiere.
Immer, wenn er also was von neuen Programmen für den PC faselt und mir sagt, dass wir uns mal wieder treffen müssen, frage ich ihn ohne Umschweife, was ich grillen soll.
Seine Wahl fiel dieses mal auf Burger. Da ich noch den Bacom-Jam im Kühli hatte, war das Set-up schnell klar.
Anruf beim MdV: Bitte 1,5 kg Rindernacken durchwolfen, bitte. Geht klar. Danke.
Zunächst mal 20 g Wiber-Steak-Pfeffer im Mörser etwas zerstoßen.
Das wurde dann portionsweise dem Rinderhack untergemischt.
Hieraus dann 10 Patties á 150 g geformt und zum Anfrieren in den Gefrierschrank befördert.
Buns gebacken:
Zwischen den Fußball-Spielen kamen die Burger samt Unter- und Überbau dann auf den Grill. Als Käse kamen Cheddar, Emmentaler und Ziegenkäse nach dem Wenden auf die Patties:
Zugegeben:
Bacon Jam-ist nicht gerade sehr fotogen, aber auf einem Burger absolut lecker…
Mein Kumpel und ich je 3 Burger, meine Frau 2 und Junior 1, dann bleibt nach Adam Riese noch ein Pattie für mich morgen zum Frühstück.
