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Howdy Folks,
zugegeben: von dem Titel dieses Rezeptes war ich angefixt, denn ich mag Chipotles und auch Süßkartoffeln.
Also habe ich diese Beilage einmal zubereitet.
Wir brauchen:
Achtung: Die hier gezeigten Mengen entsprechen nicht denen, die ich verwendete.
Würfel in einem Topf mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen.
Hitze reduzieren, etwa 15 Minuten köcheln lassen, oder bis die Süßkartoffeln weich sind.
Abschütten und wieder in den Topf geben, Butter, Milch und Limettensaft zugeben und mit einem Kartoffelstampfer zu Brei stampfen. (Für eine nette Konsistenz musste ich noch Milch zugeben)
Die Chilis kleinschneiden mit etwas Adobosauce, dem Zucker und dem Salz unter den Brei rühren.
Mit weiterem Limettensaft und Salz abschmecken.
Als Beilage zur Beilage gab es dry aged Rinderfilet . . . .
. . . und frittierte Zwiebeln.
So weit so gut . . . Der Geschmack erinnerte mich jedoch stark an Möhrenjemöös, und das mochte ich als Kind schon nicht.
OK - man kann nicht immer gewinnen.
Bis demnächst in diesem Camp.
zugegeben: von dem Titel dieses Rezeptes war ich angefixt, denn ich mag Chipotles und auch Süßkartoffeln.
Also habe ich diese Beilage einmal zubereitet.
Wir brauchen:
- 1 kg Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
- 2 EL Milch
- 1 EL Butter, weich
- 2-3 EL frisch gepresster Limettensaft
- 2-3 Chipotle Chilis in Adobo
- 1 EL brauner Zucker
- 3/4 TL Salz
- Paprikapulver zum Garnieren
Achtung: Die hier gezeigten Mengen entsprechen nicht denen, die ich verwendete.
Würfel in einem Topf mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen.
Hitze reduzieren, etwa 15 Minuten köcheln lassen, oder bis die Süßkartoffeln weich sind.
Abschütten und wieder in den Topf geben, Butter, Milch und Limettensaft zugeben und mit einem Kartoffelstampfer zu Brei stampfen. (Für eine nette Konsistenz musste ich noch Milch zugeben)
Die Chilis kleinschneiden mit etwas Adobosauce, dem Zucker und dem Salz unter den Brei rühren.
Mit weiterem Limettensaft und Salz abschmecken.
Als Beilage zur Beilage gab es dry aged Rinderfilet . . . .
. . . und frittierte Zwiebeln.
So weit so gut . . . Der Geschmack erinnerte mich jedoch stark an Möhrenjemöös, und das mochte ich als Kind schon nicht.
OK - man kann nicht immer gewinnen.
Bis demnächst in diesem Camp.