DonGeilo
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So, dann will ich auch mal. Das DOpf-Wochenende war mir gestern ein willkommener Anlass, mal wieder eines meiner Lieblingsgerichte aus dem DO zu zu bereiten, nämlich Ossobuco. Dabei habe ich mich grob an diesem Rezept orientiert; insbesondere bei den Mengen der einzelnen Zutaten hab ich mich jedoch nicht an das Rezept gehalten, sondern bin einfach frei Schnauze vor gegangen. Außerdem hab ich statt Kalbs- Rinderbeinscheiben genommen. Zugegeben: mit Kalb schmeckt das gericht noch besser, aber man muss nehmen was man kriegen kann und ich hatte keine Lust, für ein paar Beinscheiben durch halb Hamburg zu fahren.
Zuerst einmal die Beinscheiben pfeffern, salzen und beidseitig anbraten:
Danach das Gemüse anbraten. Auch hier bin ich vom Rezept abgewichen und hab noch ein paar Chilies hinzugefügt.
Danach war die Tomatensauce dran. Statt Tomaten aus der Dose hab ich jedoch frische Tomaten genommen, die ich vor dem Kochen gewolft habe. Das mag erstmal merkwürdig klingen, aber so kann man frische Tomaten sehr leicht zu Sauce verarbeiten.
Anschließend kommt alles zusammen in den DOpf. Zum Schluss hab ich noch etwas Gemüsebrühe dazu gegeben, damit genug Flüssigkeit vorhanden ist.
Inzwischen waren dann auch die Kohlen durchgeglüht. Um mit der Asche nicht den Balkon und das Wohnzimmer voll zu sauen, bin ich mit dem DOpf hinters Haus gegangen.
Nach ca. 2 1/2 Stunden war es dann soweit. Schön sieht es zwar nicht aus, aber dafür hat es umso besser geschmeckt. Das Fleisch war sehr zart und schön saftig. Einfach ein tolles Gericht; das sollte ich eigentlich viel öfter essen.
Zuerst einmal die Beinscheiben pfeffern, salzen und beidseitig anbraten:
Danach das Gemüse anbraten. Auch hier bin ich vom Rezept abgewichen und hab noch ein paar Chilies hinzugefügt.
Danach war die Tomatensauce dran. Statt Tomaten aus der Dose hab ich jedoch frische Tomaten genommen, die ich vor dem Kochen gewolft habe. Das mag erstmal merkwürdig klingen, aber so kann man frische Tomaten sehr leicht zu Sauce verarbeiten.
Anschließend kommt alles zusammen in den DOpf. Zum Schluss hab ich noch etwas Gemüsebrühe dazu gegeben, damit genug Flüssigkeit vorhanden ist.
Inzwischen waren dann auch die Kohlen durchgeglüht. Um mit der Asche nicht den Balkon und das Wohnzimmer voll zu sauen, bin ich mit dem DOpf hinters Haus gegangen.
Nach ca. 2 1/2 Stunden war es dann soweit. Schön sieht es zwar nicht aus, aber dafür hat es umso besser geschmeckt. Das Fleisch war sehr zart und schön saftig. Einfach ein tolles Gericht; das sollte ich eigentlich viel öfter essen.