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Da wir das Räuchern für uns entdeckt haben, wollten wir spätestens zum Herbst einen separaten Räucherofen, oder etwas ähnliches, angeschafft haben. Unsere gute Weber Kugel hat im letzten Herbst zunehmend das Aroma einer Räucherkammer angenommen, wenn das erste Steak dann schmeckt wie die Zigarette danach muss was passieren...
Also wurde das Internet durchpflügt, bis wir auf den El Fuego Georgetown stiessen.
Der versprach ausreichend Platz zum Räuchern, man kann die Waren auch reinhängen, er ist urtümlich zu beheizen (sprich ohne Gas - wir hätten definitiv nicht auch noch gewusst wohin mit einer Gasflasche), und kann auch noch als Smoker gebraucht werden. Platzsparend unterzubringen war er ausserdem, ein nicht unerheblich wichtiger Faktor bei unserem kleinen Schuppen.
Die Lieferung kam prompt, die erste Enttäuschung beim Auspacken auch, der Korpus hatte einen fetten Kratzer, der komplett durch den Lack durchging.
Der ging genausoschnell Retour wie er geliefert worden war. Austausch dauerte ungefähr anderthalb Wochen, dann war Ersatz da.
Der wurde auch gleich "besetzt", endlich wieder ein passender Thron für die Katze.
Nachdem wir Madame dann überreden konnten den Karton zu räumen, waren wir beim zweiten Auspacken vorsichtiger optimistisch. Zu Unrecht, diesmal war kein Kratzer dabei.
Das gute Stück wurde mit vereinten Kräften aus dem Karton gewuchtet...
dann wurde das Zubehör aus dem Innenraum befreit.
Ein günstiger Moment, um schonmal eine erste Qualitätskontrolle vom Innenraum zu machen...
Nachdem dann auch wirklich alles aus allen Kartons rausgeholt worden war...
ging es ans Zusammenschrauben, bis das gute Stück endlich auf eigenen Beinen stand.
Auch von innen alles schick (noch ).
Jedes Mal, wenn es in diesem Haushalt einen neuen Grill gab, schlug danach das Wetter um. Diesmal bildete keine Ausnahme, unser neues Eisenschwein stand noch anderthalb Wochen bei uns in der Ecke vom Wohnzimmer bis wir es endlich einbrennen konnten.
Der beste Ehemann aller Zeiten pinselte die Innenseite großzügig mit Öl ein, so großzügig dass die Terrasse auch was davon hatte...
Dann gab es eine komplette Schale voll Brekkies um Schweinchen mal auf Temperatur zu bringen.
Wir haben zweierlei festgestellt. Schweinchen verträgt einiges, bis es auf Temperatur kommt. Und das Schätzometer, das draussen angebracht ist, ist gar nicht mal schlecht.
Zwischen unserem digitalen Maverick und dem "Schätzchen" lagen so 5 bis 10°C Differenz. Mit der Toleranz kann man gut leben.
Schweinchen hat inzwischen auch den ersten bestückten Test (nein, NICHT die Katze!) hinter sich gebracht. Läuft fast so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und der Rauch tritt, bis auf zwei minimale Stellen an den jeweiligen Scharnieren, auch nur am Kamin aus, also da wo er soll. Für knapp 200 Teuros ein nettes, neues Spielzeug.
Bilder vom ersten Ergebnis poste ich nochmal separat.
Also wurde das Internet durchpflügt, bis wir auf den El Fuego Georgetown stiessen.
Der versprach ausreichend Platz zum Räuchern, man kann die Waren auch reinhängen, er ist urtümlich zu beheizen (sprich ohne Gas - wir hätten definitiv nicht auch noch gewusst wohin mit einer Gasflasche), und kann auch noch als Smoker gebraucht werden. Platzsparend unterzubringen war er ausserdem, ein nicht unerheblich wichtiger Faktor bei unserem kleinen Schuppen.
Die Lieferung kam prompt, die erste Enttäuschung beim Auspacken auch, der Korpus hatte einen fetten Kratzer, der komplett durch den Lack durchging.
Der ging genausoschnell Retour wie er geliefert worden war. Austausch dauerte ungefähr anderthalb Wochen, dann war Ersatz da.
Der wurde auch gleich "besetzt", endlich wieder ein passender Thron für die Katze.
Nachdem wir Madame dann überreden konnten den Karton zu räumen, waren wir beim zweiten Auspacken vorsichtiger optimistisch. Zu Unrecht, diesmal war kein Kratzer dabei.
Das gute Stück wurde mit vereinten Kräften aus dem Karton gewuchtet...
dann wurde das Zubehör aus dem Innenraum befreit.
Ein günstiger Moment, um schonmal eine erste Qualitätskontrolle vom Innenraum zu machen...
Nachdem dann auch wirklich alles aus allen Kartons rausgeholt worden war...
ging es ans Zusammenschrauben, bis das gute Stück endlich auf eigenen Beinen stand.
Auch von innen alles schick (noch ).
Jedes Mal, wenn es in diesem Haushalt einen neuen Grill gab, schlug danach das Wetter um. Diesmal bildete keine Ausnahme, unser neues Eisenschwein stand noch anderthalb Wochen bei uns in der Ecke vom Wohnzimmer bis wir es endlich einbrennen konnten.
Der beste Ehemann aller Zeiten pinselte die Innenseite großzügig mit Öl ein, so großzügig dass die Terrasse auch was davon hatte...
Dann gab es eine komplette Schale voll Brekkies um Schweinchen mal auf Temperatur zu bringen.
Wir haben zweierlei festgestellt. Schweinchen verträgt einiges, bis es auf Temperatur kommt. Und das Schätzometer, das draussen angebracht ist, ist gar nicht mal schlecht.
Zwischen unserem digitalen Maverick und dem "Schätzchen" lagen so 5 bis 10°C Differenz. Mit der Toleranz kann man gut leben.
Schweinchen hat inzwischen auch den ersten bestückten Test (nein, NICHT die Katze!) hinter sich gebracht. Läuft fast so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und der Rauch tritt, bis auf zwei minimale Stellen an den jeweiligen Scharnieren, auch nur am Kamin aus, also da wo er soll. Für knapp 200 Teuros ein nettes, neues Spielzeug.
Bilder vom ersten Ergebnis poste ich nochmal separat.