DonGeilo
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Heute habe ich ein Rezept aus Steven Raichlens Smoker Bible in etwas abgewandelter Form nachgebaut. Das Rezept spricht eigentlich von "Monsterkoteletts" mit je 500-700 g. Kurz vor Ladenschluss konnte mein Fleischhöker mir aber nur noch "normale" Koteletts anbieten; 3 Stück mit insgesamt knapp unter 800 g.
Die guten Stücke werden zunächst über Nacht gebrint. Zutaten für die Brine laut Rezept für 4 Monsterkoteletts:
2 l Wasser
180 g grobes Salz
75 g Zucker
4 TL rosa Pökelsalz
Die Mengenverhältnisse habe ich übernommen, aber halt alles reduziert. Heute habe ich die Koteletts dann mit Buche geräuchert. Laut Rezept sollte es eigentlich eine Mischung aus Eiche, Kirsche und Apfel sein, aber ich hab halt noch n großen Sack Buche da.
Nach dem Smoken werden die Koteletts mit Olivenöl eingepinselt und dann mit Chilipulver, braunem Zucker und grobem Salz gerubbt. Angaben laut Rezept:
60 ml Olivenöl
60 g brauner Zucker
3 EL grobes Salz
30 g Chilipulver (z.B. Ancho)
Das habe ich einfach nach Gefühl gemacht. Insbesondere die Menge des Zuckers habe ich wohl deutlich reduziert.
Bevor ich die Koteletts dann noch mal kurz direkt gegrillt habe, habe ich mich um die Beilage gekümmert und ein paar Pellkartoffelscheiben auf die Gusseisenplatte befördert. Nebenan habe ich auf dem Seitenbrenner zuvor ausgebratenen Speck und zwiebeln noch mal kurz aufgewärmt. Nach dem Wenden der Kartoffeln habe ich die Koteletts mit auf den grill gelegt. Die fertigen Kartoffeln sind dann nach und nach in die Pfanne gewandert. Es macht zwar etwas mehr Arbeit die Kartoffeln alle einzeln zu wenden, aber dafür wird man dann auch am Ende belohnt. Zum Abschluss habe ich die Bratkatoffeln noch mit Pfeffer und Rosmarin gewürzt. Extra Salz muss m.E. nicht sein. Der Speck ist salzig genug.
Verdammt lecker. Da besteht Wiederholungsgefahr. Geschmacklich geht das natürlich in Richtung Kassler, ist aber doch noch anders; schwer zu beschreiben. Aber wer Kassler mag, sollte das auf jeden Fall mal probieren.
Die guten Stücke werden zunächst über Nacht gebrint. Zutaten für die Brine laut Rezept für 4 Monsterkoteletts:
2 l Wasser
180 g grobes Salz
75 g Zucker
4 TL rosa Pökelsalz
Die Mengenverhältnisse habe ich übernommen, aber halt alles reduziert. Heute habe ich die Koteletts dann mit Buche geräuchert. Laut Rezept sollte es eigentlich eine Mischung aus Eiche, Kirsche und Apfel sein, aber ich hab halt noch n großen Sack Buche da.
Nach dem Smoken werden die Koteletts mit Olivenöl eingepinselt und dann mit Chilipulver, braunem Zucker und grobem Salz gerubbt. Angaben laut Rezept:
60 ml Olivenöl
60 g brauner Zucker
3 EL grobes Salz
30 g Chilipulver (z.B. Ancho)
Das habe ich einfach nach Gefühl gemacht. Insbesondere die Menge des Zuckers habe ich wohl deutlich reduziert.
Bevor ich die Koteletts dann noch mal kurz direkt gegrillt habe, habe ich mich um die Beilage gekümmert und ein paar Pellkartoffelscheiben auf die Gusseisenplatte befördert. Nebenan habe ich auf dem Seitenbrenner zuvor ausgebratenen Speck und zwiebeln noch mal kurz aufgewärmt. Nach dem Wenden der Kartoffeln habe ich die Koteletts mit auf den grill gelegt. Die fertigen Kartoffeln sind dann nach und nach in die Pfanne gewandert. Es macht zwar etwas mehr Arbeit die Kartoffeln alle einzeln zu wenden, aber dafür wird man dann auch am Ende belohnt. Zum Abschluss habe ich die Bratkatoffeln noch mit Pfeffer und Rosmarin gewürzt. Extra Salz muss m.E. nicht sein. Der Speck ist salzig genug.
Verdammt lecker. Da besteht Wiederholungsgefahr. Geschmacklich geht das natürlich in Richtung Kassler, ist aber doch noch anders; schwer zu beschreiben. Aber wer Kassler mag, sollte das auf jeden Fall mal probieren.