DonGeilo
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So dann will ich auch mal. Ich habe die diesjährige Haxen-statt-Hexen-Woche mit Hühnersuppe aus Hähnchenhaxen begonnen. Die Haxen habe ich am Freitag auf dem Markt gekauft. Da ich die nicht bis Montag liegen lassen wollte, habe ich am Wochenende vorgearbeitet. Dazu möchte ich aber ausdrücklich betonen, dass ich gestern auch noch mal von der Suppe gegessen habe.
Was Hühnersuppe betrifft, habe ich vor einiger Zeit ein wenig experimentiert. Zuvor hatte ich immer ganze Hühner oder Hähnchenkeulen gekocht und dann das Fleisch abgepult. Dabei ha mich immer ein wenig gestört, dass man entweder einen kräftigen Sud hatte, aber kaum noch Geschmack im Fleisch, oder eben einen eher dünnen Sud und dafür kräftigeren Geschmack im Fleisch. Da wollte ich mehr rausholen. Meine Lösung: Das Hähnchen bzw. die Keulen entbeinen und aus den Knochen, Gemüse und Gewürzen über mehrere Stunden einen kräftigen Fond kochen und anschließend frisches gemüse in den Fond geben und das entbeinte Fleisch auf einem Rost darüber grillen. So bleibt der Geschmack im Fleisch und es tropft noch etwas Fleischsaft in die Suppe, was auch noch mal Geschmack gibt. Außerdem hat man am Ende knusprige Hähnchenhaut.
Man hat so natürlich mehr Arbeit und es dauert auch länger, aber ich finde, das Ergebnis ist den zusätzlichen Aufwand wert.
Da Hühnersuppe ja auch immer gerne gegen Erkältungen eingesetzt wird, habe ich mir irgendwann mal angewöhnt neben den üblichen Zutaten auch Chili, Ingwer und Knoblauch zu verwenden, was ja auch alles gesundheitsförderlich ist und sich auch positiv auf den Geschmack auswirkt; alles natürlich nur in Maßen.
Sehr lecker und gut für Körper und Geist.
Was Hühnersuppe betrifft, habe ich vor einiger Zeit ein wenig experimentiert. Zuvor hatte ich immer ganze Hühner oder Hähnchenkeulen gekocht und dann das Fleisch abgepult. Dabei ha mich immer ein wenig gestört, dass man entweder einen kräftigen Sud hatte, aber kaum noch Geschmack im Fleisch, oder eben einen eher dünnen Sud und dafür kräftigeren Geschmack im Fleisch. Da wollte ich mehr rausholen. Meine Lösung: Das Hähnchen bzw. die Keulen entbeinen und aus den Knochen, Gemüse und Gewürzen über mehrere Stunden einen kräftigen Fond kochen und anschließend frisches gemüse in den Fond geben und das entbeinte Fleisch auf einem Rost darüber grillen. So bleibt der Geschmack im Fleisch und es tropft noch etwas Fleischsaft in die Suppe, was auch noch mal Geschmack gibt. Außerdem hat man am Ende knusprige Hähnchenhaut.
Man hat so natürlich mehr Arbeit und es dauert auch länger, aber ich finde, das Ergebnis ist den zusätzlichen Aufwand wert.
Da Hühnersuppe ja auch immer gerne gegen Erkältungen eingesetzt wird, habe ich mir irgendwann mal angewöhnt neben den üblichen Zutaten auch Chili, Ingwer und Knoblauch zu verwenden, was ja auch alles gesundheitsförderlich ist und sich auch positiv auf den Geschmack auswirkt; alles natürlich nur in Maßen.
Sehr lecker und gut für Körper und Geist.