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Hallo Freigrillers,
und wieder eine kleine Story aus meinem Leben.
Wen es nicht interessiert, einen anderen Fred lesen.
Mein Jever Pils war aus und das geht gar nicht.
Also heute Morgen in die Metro gefahren, da ich für meine Frau auch Balsamico einkaufen musste.
Als alles soweit im Einkaufswagen war habe ich dies hier gefunden und dachte mir, das probierst du mal aus, es sind ja nicht nur die Mädels neugierig – Hehe (ich zähle mich zu euch).
Da Evelyn gesagt hat, dass sie heute Abend auf eine Ausstellung von ihrer Firma eingeladen ist und es spät wird, habe ich mir überlegt – was machst du dir denn heute zum Essen.
Milch für den Kaffee brauchten wir auch, also eingekauft und durch die Wurst und Käseabteilung gestiefelt.
An einem Regal bin ich dann hängengeblieben.
Mein Metzger, den ich von der Qualität her sehr schätze (Holnburger aus Miesbach) macht erstklassige Weißwürste und Currywürste.
Nun hat die Metro auch Wiener von ihm im Sortiment und zwar ganz schöne Oschis.
Hmmmm, was könntest du aus denen bauen?
Dann haben mich meine Jugenderinnerungen eingeholt und ich habe mich vage daran erinnert, dass ich in den 80er Jahren sehr gerne Hot Dogs gegessen habe, mir aber seitdem keine mehr gegönnt habe – warum auch immer.
Diese Wiener schienen mir hervorragend geeignet zu sein, also habe ich sie gekauft.
In der Brotabteilung habe ich noch frische Hot Dog Brötchen mitgenommen.
Auch an den frischen Chilies bin ich nicht vorbeigekommen, also nochmal 5 Packungen Rawit Grün und Rot aus Kenia mitgenommen.
Mittag den Wetterbericht angeschaut, es soll ab 16:00 Uhr regnen.
Direkt grillen im Regen ist kein Vergnügen und so habe ich den Grill angeschmissen.
Den Gusseisenteller im Backofen angewärmt, die Hot Dog Brötchen zu ¾ eingeschnitten und nachdem die Kohle durchgeglüht, in den Grill verfrachtet und der Deckel 10 Minuten geschlossen den Gußeisenrost geheitz hat, Würstchen direkt und Hot Dog Brötchen indirekt erwärmt.
Das ganze ging dann eigentlich Ratz Faz, auf die Hot Dog Brötchen hätte ich allerdings besser aufpassen sollen, die waren im Endeffekt etwas zu dunkel.
Wieder was gelernt.
Das ganze dann auf den vorgewärmten Teller, die Wiener in die Brötchen, Löwen Senf und den neuen Ketchup drauf.
Zuklappen und geniessen.
Mann war das Geil, ich fühlte mich wieder wie damals als ich 17 Jahre alt war, nur dass diese Kreation wesentlich besser geschmeckt hat.
Das ist ausbaufähig und ich werde es zum Optimum bringen.
Dann noch der zweite Hot Dog
und ich war Pappsatt und habe mit einem Lächeln mein Jever getrunken.
Cheers
und wieder eine kleine Story aus meinem Leben.
Wen es nicht interessiert, einen anderen Fred lesen.
Mein Jever Pils war aus und das geht gar nicht.
Also heute Morgen in die Metro gefahren, da ich für meine Frau auch Balsamico einkaufen musste.
Als alles soweit im Einkaufswagen war habe ich dies hier gefunden und dachte mir, das probierst du mal aus, es sind ja nicht nur die Mädels neugierig – Hehe (ich zähle mich zu euch).
Da Evelyn gesagt hat, dass sie heute Abend auf eine Ausstellung von ihrer Firma eingeladen ist und es spät wird, habe ich mir überlegt – was machst du dir denn heute zum Essen.
Milch für den Kaffee brauchten wir auch, also eingekauft und durch die Wurst und Käseabteilung gestiefelt.
An einem Regal bin ich dann hängengeblieben.
Mein Metzger, den ich von der Qualität her sehr schätze (Holnburger aus Miesbach) macht erstklassige Weißwürste und Currywürste.
Nun hat die Metro auch Wiener von ihm im Sortiment und zwar ganz schöne Oschis.
Hmmmm, was könntest du aus denen bauen?
Dann haben mich meine Jugenderinnerungen eingeholt und ich habe mich vage daran erinnert, dass ich in den 80er Jahren sehr gerne Hot Dogs gegessen habe, mir aber seitdem keine mehr gegönnt habe – warum auch immer.
Diese Wiener schienen mir hervorragend geeignet zu sein, also habe ich sie gekauft.
In der Brotabteilung habe ich noch frische Hot Dog Brötchen mitgenommen.
Auch an den frischen Chilies bin ich nicht vorbeigekommen, also nochmal 5 Packungen Rawit Grün und Rot aus Kenia mitgenommen.
Mittag den Wetterbericht angeschaut, es soll ab 16:00 Uhr regnen.
Direkt grillen im Regen ist kein Vergnügen und so habe ich den Grill angeschmissen.
Den Gusseisenteller im Backofen angewärmt, die Hot Dog Brötchen zu ¾ eingeschnitten und nachdem die Kohle durchgeglüht, in den Grill verfrachtet und der Deckel 10 Minuten geschlossen den Gußeisenrost geheitz hat, Würstchen direkt und Hot Dog Brötchen indirekt erwärmt.
Das ganze ging dann eigentlich Ratz Faz, auf die Hot Dog Brötchen hätte ich allerdings besser aufpassen sollen, die waren im Endeffekt etwas zu dunkel.
Wieder was gelernt.
Das ganze dann auf den vorgewärmten Teller, die Wiener in die Brötchen, Löwen Senf und den neuen Ketchup drauf.
Zuklappen und geniessen.
Mann war das Geil, ich fühlte mich wieder wie damals als ich 17 Jahre alt war, nur dass diese Kreation wesentlich besser geschmeckt hat.
Das ist ausbaufähig und ich werde es zum Optimum bringen.
Dann noch der zweite Hot Dog
und ich war Pappsatt und habe mit einem Lächeln mein Jever getrunken.
Cheers
aber geil. Ich steh allerdings mehr auf die dänische Variante, mit Röstzwiebeln und Gurke.
