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Der Hummer durfte jetzt schon etwas länger in der Tiefkühltruhe schlummern, wir wußten nie so recht, was man mit so einem Ding anfangen soll.
Nach den gefüllten Peperonis hatte ich so einen Bock etwas besonderes zu grillen, und so landete der Meeresbewohner im Kühlschrank, um für den nächsten Tag bereit zu sein
Als Beilage wollte ich Martins Grillsalat servieren und Ziegenkäse mit Tomaten, Jalapenos und Oliven in der kleinen Auflaufform.
Aber zunächst einmal die Zutaten für den Salat.
Der Hummer...
...im heißen Wasserbad.
Die Auberginen werden in Scheiben geschnitten und gesalzen...
...Paprika landet im Ofen bis die Stücke ...
...schwarze Bläschen bekommen...
und anschließend in Frischhaltefolie gewickelt wird, weil man sie dann besser skalpieren kann.
Die Butter für den Hummer...
besteht aus Butter, Salz, Pfeffer und Paprikapulver..
...und landet auf den Schnittflächen des halbierten Hummers.
So sehen die Salatbeilagen vor der Zubereitung aus...
...der Käse mit seinen Kumpels...
...und so nach dem Grillen.
Dann noch frisch geriebenen Parmesan drüber...
...und mit Olivenöl und Balsamico abschmecken.
War sehr lecker, aber Martins Salat schmeckt anders, ich habe dummerweise geröstete Pinienkerne und frischen Basilikum vergessen, na ja, keiner ist perfekt!
Die anderen Leckereien sind auch gleich fertig.
Der Hummer war sehr lecker, aber leider ist die Ausbeute selbst für eine Person für ein Abendessen sehr dürftig, aber alleine die Delikatesse in den Scheren war ein wahrer Genuss.
Fazit: der Hummer ist für zwei Personen definitiv zu wenig, und wenn dann noch Kinder probieren wollen, gibts ein echtes Problem!
Aber wir hatten ja noch den Salat ohne Pinienkerne und den Ziegenkäse, von dem ich leider keine Fotos gemacht habe.
Nach den gefüllten Peperonis hatte ich so einen Bock etwas besonderes zu grillen, und so landete der Meeresbewohner im Kühlschrank, um für den nächsten Tag bereit zu sein
Als Beilage wollte ich Martins Grillsalat servieren und Ziegenkäse mit Tomaten, Jalapenos und Oliven in der kleinen Auflaufform.
Aber zunächst einmal die Zutaten für den Salat.
Der Hummer...
...im heißen Wasserbad.
Die Auberginen werden in Scheiben geschnitten und gesalzen...
...Paprika landet im Ofen bis die Stücke ...
...schwarze Bläschen bekommen...
und anschließend in Frischhaltefolie gewickelt wird, weil man sie dann besser skalpieren kann.
Die Butter für den Hummer...
besteht aus Butter, Salz, Pfeffer und Paprikapulver..
...und landet auf den Schnittflächen des halbierten Hummers.
So sehen die Salatbeilagen vor der Zubereitung aus...
...der Käse mit seinen Kumpels...
...und so nach dem Grillen.
Dann noch frisch geriebenen Parmesan drüber...
...und mit Olivenöl und Balsamico abschmecken.
War sehr lecker, aber Martins Salat schmeckt anders, ich habe dummerweise geröstete Pinienkerne und frischen Basilikum vergessen, na ja, keiner ist perfekt!
Die anderen Leckereien sind auch gleich fertig.
Der Hummer war sehr lecker, aber leider ist die Ausbeute selbst für eine Person für ein Abendessen sehr dürftig, aber alleine die Delikatesse in den Scheren war ein wahrer Genuss.
Fazit: der Hummer ist für zwei Personen definitiv zu wenig, und wenn dann noch Kinder probieren wollen, gibts ein echtes Problem!
Aber wir hatten ja noch den Salat ohne Pinienkerne und den Ziegenkäse, von dem ich leider keine Fotos gemacht habe.
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