Holzpeter
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’n Abend Piraten,
da ich heute endlich mal frei habe (quasi Samstag) konnte ich mal wieder den DO anwerfen - trotz kaltem Wind....
Im ewigen Eis fand sich passend dazu eine Packung Kalbsbäckchen.
Ohne Schnick und Schnack brauchte ich dazu folgendes:
- zunächst die Bäckchen pariert
- Sellerie, Möhren, Zwiebeln und Knofi, nur grob zerteilt (mit Schalen)
- Butterschmalz
- Rotwein
- bissi Portwein
- Rinderfond (Kalbsfond gab's nicht)
- Tomatenmark
- Lorbeerblätter, Piment- und Pfefferkörner, Thymian, S+P
Als erstes die Bäckchen im Butterschmalz kräftig angebrutzelt.
Selbige wieder raus und das Gemüse ebenso angeröstet.
Dann das T-Mark dazu und bissi rösten....
Nach und nach den Rotwein angegossen und immer wieder komplett ein reduziert....
Irgend wann kamen auch Gewürze dazu....
Als mir das soweit gefiel, kam nochmal Rotwein, ein guter Schluck Port, der Fond und das Fleisch in den DO...
Paar Kohlen nach oben und warten...
Der Wind war grausig....die Greek Fire haben aber gerade so die zwei Stunden überstanden.
Schön - gelle
Jetzt ging es aber dann doch indoor weiter (kalt, windig, dunkel)...
Die Bäckchen wurden zwischengelagert und die Soße durchs Sieb gegossen...(Gemüse schön ausgedrückt)
Bäckchen wieder mit der Soße vereint, nochmal etwas abgeschmeckt und gaaanz leicht gebunden...
Dazu gab es Klöße und Rotkraut (beides sehr gute Fertig-Produkte)
Das Fleisch konnte man lutschen
Fazit: Unbedingt nachbauen
da ich heute endlich mal frei habe (quasi Samstag) konnte ich mal wieder den DO anwerfen - trotz kaltem Wind....
Im ewigen Eis fand sich passend dazu eine Packung Kalbsbäckchen.
Ohne Schnick und Schnack brauchte ich dazu folgendes:
- zunächst die Bäckchen pariert
- Sellerie, Möhren, Zwiebeln und Knofi, nur grob zerteilt (mit Schalen)
- Butterschmalz
- Rotwein
- bissi Portwein
- Rinderfond (Kalbsfond gab's nicht)
- Tomatenmark
- Lorbeerblätter, Piment- und Pfefferkörner, Thymian, S+P
Als erstes die Bäckchen im Butterschmalz kräftig angebrutzelt.
Selbige wieder raus und das Gemüse ebenso angeröstet.
Dann das T-Mark dazu und bissi rösten....
Nach und nach den Rotwein angegossen und immer wieder komplett ein reduziert....
Irgend wann kamen auch Gewürze dazu....
Als mir das soweit gefiel, kam nochmal Rotwein, ein guter Schluck Port, der Fond und das Fleisch in den DO...
Paar Kohlen nach oben und warten...
Der Wind war grausig....die Greek Fire haben aber gerade so die zwei Stunden überstanden.
Schön - gelle
Jetzt ging es aber dann doch indoor weiter (kalt, windig, dunkel)...
Die Bäckchen wurden zwischengelagert und die Soße durchs Sieb gegossen...(Gemüse schön ausgedrückt)
Bäckchen wieder mit der Soße vereint, nochmal etwas abgeschmeckt und gaaanz leicht gebunden...
Dazu gab es Klöße und Rotkraut (beides sehr gute Fertig-Produkte)
Das Fleisch konnte man lutschen
Fazit: Unbedingt nachbauen