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Ich habe mich versucht, nachdem ich mir hier Anregungen und Tipps geholt habe, einmal ein Kanninchen heiß zu räuchern. Das Ergebnis war in Ordnung. Beim nächsten Mal werde ich weniger Rauch verwenden und langsamer arbeiten. Dennoch war das Fleisch zart, saftig und aromatisch. Aber seht selbst:
Meine Hauptanregungen habe ich aus diesem Buch von 1920 entnommen. Da steht genauestens drin beschrieben, wie alles (wirklich ALLES) von Meister Lampe verwendet werden kann.
Zunächst wurde das abgehangene Tier ganz sachte in einer frischen Gemüsebrühe gekocht. Ich habe es eher ziehen lassen als tatsächlich gekocht. Solange, bis es halb durch war. Das ganze verleiht dem Kaninchen zum Ende hin mehr Saftigkeit. Die Suppe war am Tag darauf wirklich kräftig und delikat, also auch die verwenden.
Danach wurde es erst zum Trocknen aufgehangen und dann über Buche bei 85 Grad heißgeräuchert.
Ich habe insgesamt drei intensive Rächervorgänge getätigt. Ich mag es sehr rauchig, aber dem Rest der Familie ist weniger lieber. Deshalb beim nächsten Mal maximal zwei.
Und hier das Ergebnis:
Meine Hauptanregungen habe ich aus diesem Buch von 1920 entnommen. Da steht genauestens drin beschrieben, wie alles (wirklich ALLES) von Meister Lampe verwendet werden kann.
Zunächst wurde das abgehangene Tier ganz sachte in einer frischen Gemüsebrühe gekocht. Ich habe es eher ziehen lassen als tatsächlich gekocht. Solange, bis es halb durch war. Das ganze verleiht dem Kaninchen zum Ende hin mehr Saftigkeit. Die Suppe war am Tag darauf wirklich kräftig und delikat, also auch die verwenden.
Danach wurde es erst zum Trocknen aufgehangen und dann über Buche bei 85 Grad heißgeräuchert.
Ich habe insgesamt drei intensive Rächervorgänge getätigt. Ich mag es sehr rauchig, aber dem Rest der Familie ist weniger lieber. Deshalb beim nächsten Mal maximal zwei.
Und hier das Ergebnis: