flyingman
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Am 1. Weihnachtstag waren 16 Personen zu verköstigen. Macht Spaß, aber da bleibt traditionell kein Zeit für ausführliche Doku.
Silvester ging es im Hause fm sehr viel geruhsamer zu.
Erstmal ein Sößchen angesetzt. Und spontan eine Gewürzmischung kreiert:




Go Wild Rub
1 El. Pfeffer
1 El. Bärlauch
2 Tl. Ancho Cillies
1 Tl. Fenchel gemahlen
5 Wacholderbeeren zerstoßen
2 Tl. Espresso, fein gemahlen
2 Tl. Muscovado Zucker
1/4Tl. Macis
1 Lorbeer blatt gemahlen
Salz separat dosiert
3 El. flüssige Butter und 1 1/2 El. Estragon-Senf, verrührt zu einer mayonnaisenartigen Grundierung.

Fleisch pariert und aufgeschnitten. Auf diese Weise sämtlichen Sehnen entfernt. Dann Die Butter-Senf-Mischung aufgetragen und gewürzt.


Nun stehe Flechtarbeiten für das Bacon-Netz an. Rumfort-Supermarkt-Bacon wurde mit eigenem Heißgeräucherten aufgefüllt. Letzterer sieht deutlich besser aus, finde ich mal ganz unbescheiden.


Mein neuer Bildschirmhintergrung, hihi...


Langsam kann der Kamado angefeuert werden. Das braucht nicht viel Aufmerksamkeit, was gut ist: Die Luft draußen ist frühlingshaft, aber der Regen fällt heute waagerecht…
Ca. 40 Minuten bei 140-160°C indirekt ist der Plan.

Inzwischen werden die Beilagen gefertigt: GöGa macht die Bohnen und einen leckeren Nachtisch.
Ich habe noch Kloßteig halb&halb in der Kühlung entdeckt, und bastele daraus Kroketten:
Miniklöße formen und wie solche in Salzwasser kochen, etwas abkühlen lassen und mit gewürztem Ei und Panko panieren. Dann im Wok portionsweise frittieren.




Am Ende der Grillzeit ist die geplante KT erreicht, aber das Fleisch widersetzt sich dem Einstich des Fleischthermometers derart, dass ich beschließe, es noch weitere 40 Minuten in der einreduzierten Soße bei geringer Hitze ziehen zu lassen. Das verhaut mir natürlich den Gargrad, gut essbar war es trotzdem.
Hatte allerdings schon Hirschkeule, die gerade noch rosa schon butterzart war. Auch Wildschweinkeule geht auf diese Weise super.
Aber zurück zum Menü:
Als Starter gab es einen kleinen Salat mit Ziegenfrischkäse und Granatapfel.
Dessert war eine zitronige Mascarpone-Creme mit karamellisierten Nüssen und dunkler Schokolade.



Ummppff...
Silvester ging es im Hause fm sehr viel geruhsamer zu.
Erstmal ein Sößchen angesetzt. Und spontan eine Gewürzmischung kreiert:




Go Wild Rub
1 El. Pfeffer
1 El. Bärlauch
2 Tl. Ancho Cillies
1 Tl. Fenchel gemahlen
5 Wacholderbeeren zerstoßen
2 Tl. Espresso, fein gemahlen
2 Tl. Muscovado Zucker
1/4Tl. Macis
1 Lorbeer blatt gemahlen
Salz separat dosiert
3 El. flüssige Butter und 1 1/2 El. Estragon-Senf, verrührt zu einer mayonnaisenartigen Grundierung.

Fleisch pariert und aufgeschnitten. Auf diese Weise sämtlichen Sehnen entfernt. Dann Die Butter-Senf-Mischung aufgetragen und gewürzt.


Nun stehe Flechtarbeiten für das Bacon-Netz an. Rumfort-Supermarkt-Bacon wurde mit eigenem Heißgeräucherten aufgefüllt. Letzterer sieht deutlich besser aus, finde ich mal ganz unbescheiden.


Mein neuer Bildschirmhintergrung, hihi...


Langsam kann der Kamado angefeuert werden. Das braucht nicht viel Aufmerksamkeit, was gut ist: Die Luft draußen ist frühlingshaft, aber der Regen fällt heute waagerecht…
Ca. 40 Minuten bei 140-160°C indirekt ist der Plan.

Inzwischen werden die Beilagen gefertigt: GöGa macht die Bohnen und einen leckeren Nachtisch.
Ich habe noch Kloßteig halb&halb in der Kühlung entdeckt, und bastele daraus Kroketten:
Miniklöße formen und wie solche in Salzwasser kochen, etwas abkühlen lassen und mit gewürztem Ei und Panko panieren. Dann im Wok portionsweise frittieren.




Am Ende der Grillzeit ist die geplante KT erreicht, aber das Fleisch widersetzt sich dem Einstich des Fleischthermometers derart, dass ich beschließe, es noch weitere 40 Minuten in der einreduzierten Soße bei geringer Hitze ziehen zu lassen. Das verhaut mir natürlich den Gargrad, gut essbar war es trotzdem.
Hatte allerdings schon Hirschkeule, die gerade noch rosa schon butterzart war. Auch Wildschweinkeule geht auf diese Weise super.
Aber zurück zum Menü:
Als Starter gab es einen kleinen Salat mit Ziegenfrischkäse und Granatapfel.
Dessert war eine zitronige Mascarpone-Creme mit karamellisierten Nüssen und dunkler Schokolade.



Ummppff...
