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Moin,
am 24.12. gibt es bei uns quasi immer Fondue. Eines der MUSS Sachen, die dazu gehören, sind Laugenbrötchen, Laugenbretzeln oder sonstwie geformt.
Seit etlichen Jahren heißen die bei uns nun Laugenkastanien.
für zwei Bleche
Teig:
1000g Mehl
600g Wasser
80g Fett (Butter ist prima)
2 TL Salz
1 Würfel Hefe
etwas Zucker
Lauge:
30g Speisenatron auf 1 l Wasser
und los
Teig bereiten und das idealerweise 12 Std. vor dem backen. (Wie Pizzateig, früher hat man auch Brötchenteig so hergestellt. Durch die lange Pflege geht der Hefegeschmack weg und die Enzyme des Mehl wirken.
dann wirken und Teigrollen formen.
Etwas gehen lassen (5,in. reichen völlig
dann im kochendem Laugenwasser baden
danach die Rolle direkt in Stücke schneiden
Nun kann man die erst auf das Blech setzen, oder so wie wir hier in kurz kopfüber in eine Mischung aus groben Salz und Körner legen. Wichtig ist das Backblech: Bitte unbedingt Backpapier benutzen, gefettet und gemehlt macht wegen der nassen Teile später nur Stress.
Nach umme 15 Minuten bei 200°C Heißluft sind die i.d. R. fertig. Man kann das anhand der Farbe sehr gut beurteilen. Idealerweise das tiefe Bratenblech ganz unten mit heißem Wasser zur Dampferzeugung mit in den Ofen. Dann werden die am besten.
eben einfach, nicht das ganze Hantier mit Bretzeln formen usw.....Das Dicke Teil am Bretzel ist doch das beste.
oder?....und das ist jetzt eben nur das Dicke.
Wer Bretzeln oder Brötchen will, formt. lässt ebenfalls gehen (gemehltes Holzbrett) badet, schneidet den gewünschten Musterschnitt, Backbrech und bestreuen.
Waren, wie immer, super.....Ein Gast meinte......bei welchen Bäcker gibt es die.....
am 24.12. gibt es bei uns quasi immer Fondue. Eines der MUSS Sachen, die dazu gehören, sind Laugenbrötchen, Laugenbretzeln oder sonstwie geformt.
Seit etlichen Jahren heißen die bei uns nun Laugenkastanien.
für zwei Bleche
Teig:
1000g Mehl
600g Wasser
80g Fett (Butter ist prima)
2 TL Salz
1 Würfel Hefe
etwas Zucker
Lauge:
30g Speisenatron auf 1 l Wasser
und los
Teig bereiten und das idealerweise 12 Std. vor dem backen. (Wie Pizzateig, früher hat man auch Brötchenteig so hergestellt. Durch die lange Pflege geht der Hefegeschmack weg und die Enzyme des Mehl wirken.
dann wirken und Teigrollen formen.
Etwas gehen lassen (5,in. reichen völlig
dann im kochendem Laugenwasser baden
danach die Rolle direkt in Stücke schneiden
Nun kann man die erst auf das Blech setzen, oder so wie wir hier in kurz kopfüber in eine Mischung aus groben Salz und Körner legen. Wichtig ist das Backblech: Bitte unbedingt Backpapier benutzen, gefettet und gemehlt macht wegen der nassen Teile später nur Stress.
Nach umme 15 Minuten bei 200°C Heißluft sind die i.d. R. fertig. Man kann das anhand der Farbe sehr gut beurteilen. Idealerweise das tiefe Bratenblech ganz unten mit heißem Wasser zur Dampferzeugung mit in den Ofen. Dann werden die am besten.
eben einfach, nicht das ganze Hantier mit Bretzeln formen usw.....Das Dicke Teil am Bretzel ist doch das beste.
oder?....und das ist jetzt eben nur das Dicke.
Wer Bretzeln oder Brötchen will, formt. lässt ebenfalls gehen (gemehltes Holzbrett) badet, schneidet den gewünschten Musterschnitt, Backbrech und bestreuen.
Waren, wie immer, super.....Ein Gast meinte......bei welchen Bäcker gibt es die.....