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Dank der deutschen Hochschulordnung bleibt mir derzeit sehr wenig Zeit, um zu lesen oder zu grillen.
Aber ab und an wird natürlich auch in der Vorbereitung auf die Matheprüfung gekocht. Da ich selbst überhaupt nicht auf Mais in Naturform stehe, weder "On" noch "off"-the Cob, habe ich mich bisher daran auch nicht versucht.
Aber herrje, irgendwann ist immer das erste mal. Frau Bierwurst in spe steht so auf die Dinger (natürlich mit einer gewaltigen Menge Butter und Salz), dass ich es doch einmal versuchen musste.
Und da ich ungern Kohle verschleudere, kamen noch ein paar Minioctopus, zwei Sepia und weiteres Gemüse auf den Grill.
Aber nun Schritt für Schritt:
Mais waschen und in Salzwasser gut 20 min garen
Mais trocken tupfen, salzen und indirekt auf den sehr heißen Grill packen (die Hitze brauchte ich für Paprika und Octopus - andernfalls hätten 200° es für die Maiskolben sicher auch getan).
Während des Garens, Maiskolben mit gesalzener zerlassener Butter bestreichen, davor jeweils etwas wenden
Die Octopus wurden für eine Minute, die Sepia für zwei Minuten in 80° heißes Rotweinwasser gegeben, danach in Öl, Knoblauch, Thymian, Chili, weißem Pfeffer und Salz mariniert.
Vor dem Grillen tropfe ich in Öl mariniertes Grillgut gern auf einem Stück Küchenrolle ab. So läuft genug Öl ab, damit nicht ständig Stichflammen beim Grillen entstehen.
Nachdem die Meeresfrüchte fertig waren, kamen sie in heißes, gekräutertes Olivenöl mit Knoblauch (für die portugisische Darreichungsform mit Unmengen Öl....)
Die Tomaten kamen nach rund einer Minute vom Grill und wurden in den schon vorbereiteten Salat geschnibbelt. Die Paprika brauchte sollte m.E. schon so lang, gegrillt werden, bis man sie schälen kann.
Nach dem schälen wurde auch die Paprika zum Salat gegeben.
Fertig.
Fazit:
Mais mit vieeeel Butter kann man essen - meine Lieblingsbeilage wird es sicher nicht. Die beiden anwesenden Damen vertilgten aber brav alle Kolben.
Gegrilltes Gemüse (zumal mit geschälter, aber noch bissfester Paprika) verfeinert einen stinknormalen grünen Salat deutlich.
Und Sepia sowie Octopus sind zusammen mit Baguette fast schon mehr als eine Beilage...
Aber ab und an wird natürlich auch in der Vorbereitung auf die Matheprüfung gekocht. Da ich selbst überhaupt nicht auf Mais in Naturform stehe, weder "On" noch "off"-the Cob, habe ich mich bisher daran auch nicht versucht.
Aber herrje, irgendwann ist immer das erste mal. Frau Bierwurst in spe steht so auf die Dinger (natürlich mit einer gewaltigen Menge Butter und Salz), dass ich es doch einmal versuchen musste.
Und da ich ungern Kohle verschleudere, kamen noch ein paar Minioctopus, zwei Sepia und weiteres Gemüse auf den Grill.
Aber nun Schritt für Schritt:
Mais waschen und in Salzwasser gut 20 min garen
Mais trocken tupfen, salzen und indirekt auf den sehr heißen Grill packen (die Hitze brauchte ich für Paprika und Octopus - andernfalls hätten 200° es für die Maiskolben sicher auch getan).
Während des Garens, Maiskolben mit gesalzener zerlassener Butter bestreichen, davor jeweils etwas wenden
Die Octopus wurden für eine Minute, die Sepia für zwei Minuten in 80° heißes Rotweinwasser gegeben, danach in Öl, Knoblauch, Thymian, Chili, weißem Pfeffer und Salz mariniert.
Vor dem Grillen tropfe ich in Öl mariniertes Grillgut gern auf einem Stück Küchenrolle ab. So läuft genug Öl ab, damit nicht ständig Stichflammen beim Grillen entstehen.
Nachdem die Meeresfrüchte fertig waren, kamen sie in heißes, gekräutertes Olivenöl mit Knoblauch (für die portugisische Darreichungsform mit Unmengen Öl....)
Die Tomaten kamen nach rund einer Minute vom Grill und wurden in den schon vorbereiteten Salat geschnibbelt. Die Paprika brauchte sollte m.E. schon so lang, gegrillt werden, bis man sie schälen kann.
Nach dem schälen wurde auch die Paprika zum Salat gegeben.
Fertig.
Fazit:
Mais mit vieeeel Butter kann man essen - meine Lieblingsbeilage wird es sicher nicht. Die beiden anwesenden Damen vertilgten aber brav alle Kolben.
Gegrilltes Gemüse (zumal mit geschälter, aber noch bissfester Paprika) verfeinert einen stinknormalen grünen Salat deutlich.
Und Sepia sowie Octopus sind zusammen mit Baguette fast schon mehr als eine Beilage...
