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Eins vorweg, ich habe den Pelletsmoker kostenlos von der Firma Tepro zur Verfügung gestellt bekommen. Wer mich kennt weiß, dass dies nicht meine Meinung zu dem Ding beeinflusst, wer mich nicht kennt, muss das jetzt einfach mal so glauben
Da ich ja noch den Blog betreibe, ergeben sich immer mal wieder nützliche Geschäftsbeziehungen, die im Normalfall einen "guten" Preis für einen Artikel zur Folge haben. Kostenlos bekomme ich im Normalfall nichts, auch wenn genau dies von vielen Bloggern behauptet wird.
Im letzten Jahr bin ich dann über einen Grillkumpel an den Kontakt von Tepro gekommen und wir haben uns einige Male unterhalten. Diese schicken mir seit dem immer mal wieder etwas zum Testen, allerdings nicht mit der Bedingung darüber zu schreiben, sondern um die Dinger zu verbessern und meine Erfahrungen mit dem jeweiligen Ding abzufragen.
Nun habe ich recht weit ausgeholt, aber ich wollte dass ihr den Hintergrund versteht und dies hier nicht als Werbung anseht.
Ich habe mir den New Orleans mal ein wenig genauer angesehen. Dieser Pelletgrill soll den "Großen" keine Konkurrenz machen, sondern einfach nur das Portfolio erweitern. Der Aufbau geht super einfach von der Hand und ist von einer einzelnen Person in gut 30 Minuten zu bewerkstelligen. Doof ist jedoch, dass sowohl die Brennerabdeckung als auch das Tropfblech mit Ölpapier eingepackt wurden, welches sich extrem beschissen ablösen lässt. Auch mit Spüliwasser war ihr nur schwer bei zu kommen, weshalb ich die Reste dann einfach ausgebrannt habe.
Die erste Verwendung war wirklich easy und da ich so ungeduldig bin, habe ich dies abends noch flott gemacht. Hierbei habe ich jedoch weder die Brennerabdeckung, noch das Tropfblech montiert. Ich war einfach zu neugierig und wollte sehen was vor sich geht.
Dies funktioniert auch ganz prima, allerdings mit Temperaturschwankungen von gut 100°C.
Nachdem ich dann die beiden Bleche montiert hatte, lief er stundenlang bei minimaler Abweichung zum Sollwert. Ich hatte ihn auf 105°C eingestellt und er pendelte zwischen 108 und 120°C.
Die maximale Temperatur lag im Test bei gut 260°C und ich werde auch mal versuchen das normale Flachgriller Sortiment darauf zuzubereiten.
Am nächsten freien Tag habe ich dann einfach mal ein PP aufgelegt und geschaut was passiert. Dieses war nach 12h fertig und gar nicht mal schlecht. Es war nicht so gut wie sonst, da ich es weder gespritzt, noch habe marinieren lassen.
Ich werde mir das Ding jetzt noch ein paar Wochen etwas genauer anschauen und dann evtl. einen finalen Bericht machen.
Fazit zum jetzigen Zeitpunkt ist aber, dass sich das Ding nicht hinter anderen, bekannten Geräten verstecken muss
Falls gewünscht, werde ich dies dann auch hier posten.
Viele Grüße,
Sascha
Da ich ja noch den Blog betreibe, ergeben sich immer mal wieder nützliche Geschäftsbeziehungen, die im Normalfall einen "guten" Preis für einen Artikel zur Folge haben. Kostenlos bekomme ich im Normalfall nichts, auch wenn genau dies von vielen Bloggern behauptet wird.
Im letzten Jahr bin ich dann über einen Grillkumpel an den Kontakt von Tepro gekommen und wir haben uns einige Male unterhalten. Diese schicken mir seit dem immer mal wieder etwas zum Testen, allerdings nicht mit der Bedingung darüber zu schreiben, sondern um die Dinger zu verbessern und meine Erfahrungen mit dem jeweiligen Ding abzufragen.
Nun habe ich recht weit ausgeholt, aber ich wollte dass ihr den Hintergrund versteht und dies hier nicht als Werbung anseht.
Ich habe mir den New Orleans mal ein wenig genauer angesehen. Dieser Pelletgrill soll den "Großen" keine Konkurrenz machen, sondern einfach nur das Portfolio erweitern. Der Aufbau geht super einfach von der Hand und ist von einer einzelnen Person in gut 30 Minuten zu bewerkstelligen. Doof ist jedoch, dass sowohl die Brennerabdeckung als auch das Tropfblech mit Ölpapier eingepackt wurden, welches sich extrem beschissen ablösen lässt. Auch mit Spüliwasser war ihr nur schwer bei zu kommen, weshalb ich die Reste dann einfach ausgebrannt habe.
Die erste Verwendung war wirklich easy und da ich so ungeduldig bin, habe ich dies abends noch flott gemacht. Hierbei habe ich jedoch weder die Brennerabdeckung, noch das Tropfblech montiert. Ich war einfach zu neugierig und wollte sehen was vor sich geht.
Dies funktioniert auch ganz prima, allerdings mit Temperaturschwankungen von gut 100°C.
Nachdem ich dann die beiden Bleche montiert hatte, lief er stundenlang bei minimaler Abweichung zum Sollwert. Ich hatte ihn auf 105°C eingestellt und er pendelte zwischen 108 und 120°C.
Die maximale Temperatur lag im Test bei gut 260°C und ich werde auch mal versuchen das normale Flachgriller Sortiment darauf zuzubereiten.
Am nächsten freien Tag habe ich dann einfach mal ein PP aufgelegt und geschaut was passiert. Dieses war nach 12h fertig und gar nicht mal schlecht. Es war nicht so gut wie sonst, da ich es weder gespritzt, noch habe marinieren lassen.
Ich werde mir das Ding jetzt noch ein paar Wochen etwas genauer anschauen und dann evtl. einen finalen Bericht machen.
Fazit zum jetzigen Zeitpunkt ist aber, dass sich das Ding nicht hinter anderen, bekannten Geräten verstecken muss
Falls gewünscht, werde ich dies dann auch hier posten.
Viele Grüße,
Sascha